Die Sünden der Gerechten / Ein Fall für Schwester Fidelma Bd.31

Historischer Kriminalroman
 
 
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Ein Mord im Paradies. Irland 671: Als Fidelma und Eadulf in dem Dorf Cloichin eintreffen, das den Ruf hat, ein äußerst idyllischer Ort zu sein, wollen die aufgebrachten Bewohner dort gerade einen Mann hängen. Der Wanderarbeiter soll einen wohlhabenden...
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Kommentare zu "Die Sünden der Gerechten / Ein Fall für Schwester Fidelma Bd.31"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dante, 18.11.2020

    Als eBook bewertet

    Peter Tremayne – Die Sünden der Gerechten (Schwester Fidelma)

    Auf der Heimreise nach Cashel machen Fidelma und Eadulf Rast in dem kleinen beschaulichen Ort Clichin. Als sie dort eintreffen stoßen die beiden auf eine fürchterliche Szene. Ein Wanderarbeiter wird beschuldig einen Bauer und seine gesamte Familie ermordet zu haben und soll hingerichtet werden. Nur mit großer Mühe gelingt es Fidelma diese Hinrichtung zu verhindern und sie nimmt die Ermittlungen auf. Als der zuvor beschuldigte kurze Zeit später Tot aufgefunden wird ahnt Fidelma das die Bewohner des Dorfes ein dunkles Geheimnis hüten...

    Bei dem historischen Kriminalroman „Die Sünden der Gerechten“ handelt es sich um einen weiteren Band, ich glaube inzwischen der 31. der Reihe um Schwester Fidelma.
    Dank der durchgehend angenehm ruhigen und bildreichen Erzählweise findet man sich als Leser schnell an Fidelma´s Seite wieder und es entstehen gleich die passenden Bilder im Kopf. Die Umgebung und die Gegebenheiten wirken zu jeder Zeit authentisch und es macht riesig Spaß die nette Fidelma zu begleiten. Dies war das erste Buch der Reihe das ich gelesen habe, aber bestimmt nicht das letzte! Einfach toll und absolut empfehlenswert!

    Einen herzlichen Dank an den atb Verlag und NetGalley für das Leseexemplar!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula F., 22.12.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    spannend und lehrreich wie immer. kann ich nur empfehlen

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 10.11.2020

    Als eBook bewertet

    Auf diesen Band war ich sehr gespannt. Nicht nur weil ich dieses Jahr mein zwanzigstes Schwester-Fidelma-Lesejubiläum feiere, sondern auch weil der letzte Band so schwach war und schlechte Laune versprühte.

    Ich nehm es vorweg: "Die Sünden der Gerechten" ist total spannend und gefiel mir ausserordentlich gut.

    Für einmal haben die Ermittlungen so gar nichts Politisches an sich, was sich sehr wohltuend las. Fidelma und Eadulf sind nach einem Anlass auf dem Heimweg und noch zwei Tagesritte von Cashel entfernt. Auf der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit gelangen sie gerade noch rechtzeitig nach Cloichin und können verhindern, dass ein Mann gehängt wird.

    Wer Fidelma kennt, weiss, wie sie auf eigenmächtige und nicht mit dem Gesetz übereinstimmende Vergeltungstaten reagiert. Angeführt von einem Mönch, der denkt, er stehe über Fidelma, sind nicht nur die Dorfbewohner, sondern auch der junge Schultheiss voreingenommen. Eadulf und Fidelma haben es deshalb nicht leicht, besonders da sich am Ende der Mord an der Bauernfamilie als perfider Plan herausstellt.

    Ich konnte diesen historischen Krimi gestern Nacht kaum aus der Hand legen - natürlich musste ich ausgerechnet heute sehr früh aufstehen. Es empfiehlt sich also, ihn an einem Wochenende zu lesen, damit nach einer langen Lesenacht morgens der Wecker nicht klingelt.

    Die 31 Bände wurden bisher - wenn ich richtig gezählt habe - von vier Übersetzern übersetzt. Die ersten zehn Bände wurden von Friedrich Baadke übersetzt, "Tod bei Vollmond" übersetzte Susanne Olivia Zylla. Circa siebzehn Bände tragen die Handschrift von Irmhild und Otto Brandstädter und erst die neueren drei Titel wurden von Bela Wohl ins Deutsche übertragen. Mir ist bei diesem "Mord im Paradies", so der Untertitel im Buchinnern, aufgefallen, dass die aktuelle Übersetzung im Gegensatz zu den älteren Bänden sehr modern daher kommt.

    Dass Peter Tremayne plötzlich seinen Schreibstil änderte, wage ich zu bezweifeln und laste die teilweise sehr zeitgemässe moderne Ausdrucksweise in diesem Band der neuen Übersetzerin an. Es liest sich so natürlich einfacher und bequemer, will in meinen Augen aber nicht recht ins Mittelalter passen. Der Spannung tut die neumodische Sprache aber keinen Abbruch.

    Fazit: Enorm fesselnder unpolitischer Fall für Fidelma und Eadulf.
    5 Punkte.

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