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Die Tage, die ich dir verspreche

Roman
 
 
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Wie fühlt es sich an, das Herz eines Fremden in sich zu tragen? Dieser Frage widmet sich Lily Oliver in ihrem bewegenden Roman "Die Tage, die ich dir verspreche".
»Du hast Glück, Gwen, alles wird gut, Gwen.« Seit ihrer Herztransplantation hört Gwen nichts...
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Kommentare zu "Die Tage, die ich dir verspreche"
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Alle Kommentare
  • Janina K.

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina K., 14.11.2016 Als Buch bewertet

    Mein Herz- und Heulbuch des Jahres 2016. Für alle Fans von "Das Schicksal ist ein mieser Verräter".

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  • 5 Sterne

    38 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska H., 06.10.2016

    Als eBook bewertet

    Meine Meinung: Das Buch beschäftigt sich unaufdringlich, aber zum Nachdenken anregend, mit dem Thema Organspende. Die traurigne und sogleich sehr gefühlvolle Geschichte wird immer abwechselnd von Noah und Gwen erzählt. Dabei ist der Schreibstil der Autorin sehr flüssig und so spannend, dass man das Buch kaum mehr aus der Hand legen möchte. Man möchte wissen, ob Gwens versprochene Tage auch wirklich noch erlebt werden. Das Cover des Buches mit den Mohnblumen passt daher perfekt zum Buch. Die Mohnblume hat nämlich die symbolische Bedeutung als Betäubungsmittel, aber auch für Selbstverlorenheit.

    Mein Fazit: Eine sehr schöne und gefühlvolle Liebesgeschichte, die den Leser über das Thema Organspende nachdenken lässt.

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  • 4 Sterne

    19 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Larissa D., 14.10.2016

    Als Buch bewertet

    Geschichte:
    Gwen hat Glück, sie hat ein neues Herz bekommen. Doch sie fühlt nur Schuld gegenüber dem Menschen, der für sie gestorben ist. In einer besonders verzweifelten Nacht bietet sie ihr ihr neues Herz im Internetforum an: Sie will es verschenken und sterben. Dies liest ein junger Student Noah und zunächst hält ihr Angebot für einen üblen Scherz. Doch schon bald erkennt er, wie schrecklich ernst es Gwen ist. Nun muss Noah alles daran setzen, um Gwen von etwas zu überzeugen, woran er selbst kaum noch glaubt: Dass das Leben lebenswert ist.
    Bewertung:
    Das Buch „ Die Tage, die ich dir verspreche“ von Lily Oliver hat ein für viele Menschen, sowohl Organempfänger und dessen Familien und Freunde als auch die Organspender, wichtiges Thema angesprochen. Sollte nicht ein junger Mensch, der eine zweite Chance zu leben bekommen hat, sich freuen? Dankbar sein? Doch die Protagonistin Gwen ist nach der Translation so verzweifelt, dass sie nicht weiter leben will und kann. Die Autorin bringt die Gefühle und Gedanken der Figur so authentisch rüber, dass man ihre Verzweiflung spürt und ihre Entscheidung versteht. Beide Charaktere, Gwen und Noah, sind sehr interessant und lebendig dargestellt. Die Handlung ist abwechselnd aus den Perspektiven von beiden beschrieben, dies lässt den Leser in die beiden Charaktere einzufühlen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und mitreißend, ich habe das Buch innerhalb von wenigen Tagen gelesen und konnte währenddessen es fast nicht aus der Hand legen.
    „Die Tage, die ich dir verspreche“ von Lily Oliver hat mich sehr nachdenklich gemacht. Ein gut gelungenes Buch, sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone G., 10.04.2017

    Als eBook bewertet

    Gwen sollte eigentlich froh sein, das ihr ein zweites Leben durch eine Herztransplation geschenkt wird. Aber das Gegenteil ist der Fall. Sie vergräbt sich immer mehr in ihren Gedanken und Schuldgefühlen. Sie meldet sich in einem Forum für Herzkranke Jugendliche an. Der Moderator Noah denkt sie ist ein Fake und löscht ihren Account, als sie im Forum schreibt "Herz zu verschenken". Darauf hin schreibt er in seine email das er das Herz für sich haben möchte. Gwen hat nichts anderes im Sinn als ihm zu helfen und fährt nach München. Was ihr dort passiert und wie sich ihr bereits abgehaktes Leben entwickelt ist in diesem sehr emotionalen Roman niedergeschrieben.

    Mich hat dieses Buch sehr beeindruckt. Ich kann mir gut vorstellen, das Menschen die eine Herztransplantation hatten ebenfalls solche Gefühle haben. Es ist schon seltsam sich vorzustellen, das man das Herzen eines fremden Menschen in sich hat. Aber dieser Andere Mensch wollte es ja dann ebenfalls das das Herz weiterschlägt. (Organspende). Ich habe manche Träne im Auge gehabt und gebe 5 Lesersterne und ein absolut empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 20.02.2017

    Als eBook bewertet

    Das Buchcover ist irgendwie interessant aber wenig ansprechend. Bzw. finde ich dass es mit dem Buchtitel und der Inhaltsangabe nur wenig harmoniert - es passt absolut nicht zusammen...

    Man steigt mit Gwen drei Monate nach ihrer Herztransplantation ein. Die Kapitel sind einigermaßen regelmäßig abwechselnd aus Sicht von Gwen und Noah geschrieben.

    Lily Oliver hat es bereits mit Gwens Forumsbeitrag im ersten Kapitel geschafft mich zu Tränen zu rühren: >> Mein Arzt sagt, die Familien der Spender sind froh, dass sie helfen können. Wie können sie froh sein? Jemand, den sie lieben, ist tot.>Nicht der Verlust quält uns am meisten, sondern die Hoffnung.

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