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Die Töchter der Ärztin

Zeit der Sehnsucht | Die erfolgreiche Bestsellerreihe geht endlich weiter
 
 
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Henny und Antonia sind die Töchter der berühmten Ärztin Ricarda Thomasius. Sie verbindet die Liebe zur Medizin. Während Henny sich in Berlin eine Praxis für Onkologie aufbaut, kehrt die jüngere Toni an den Ort ihrer Kindheit zurück, Ostafrika.

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Kommentare zu "Die Töchter der Ärztin"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    55 von 86 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 01.11.2022

    Wunderschöne Fortsetzung

    Afrika und Berlin, 1928. Die Töchter der berühmten Ärztin Richarda Thomasius können unterschiedlicher nicht sein und doch verbindet sie die Liebe zur Medizin. Henny baut sich eine Paxis in Berlin auf und sorgt für Furore, doch Toni will nach Ostafrika zurückkehren. Gegen den Willen ihrer Mutter geht sie nach Daressalam wo sie sich sofort zu Hause fühlt. Doch sie verliebt sich in einen geheimnisvollen Mann und ihre Hilfe für Einheimische bringt sie in große Gefahr. Dann ist Toni verschollen und ihre Familie muss eine Entscheidung treffen.

    Eine Meinung
    Schon die Trilogie über die Ärztin Richarda Thomasius hat mir sehr gut gefallen. Und so konnte ich auch an diesem Buch nicht vorbeigehen. Ich habe es nicht bereut6, denn es hat meine Erwartungen voll erfüllt. Es ließ sich leicht und flüssig lesen, denn keine Unklarheit in Text störte meinen Lesefluss. In der Geschichte war ich schnell drinnen und konnte mich auch in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Ricarda, die Afrika kannte und ihre Tochter Toni davon abhalten wollte, dorthin zu gehen, was ihr allerdings eben nicht gelang. Wie es Toni dort erging und wieso sie plötzlich verschollen ist, das muss der geneigte Leser selbst herausfinden. Aber auch in Deutschland ereignete sich in der Familie einiges. Auf Freystetten genauso wie in Berlin. Ich will hier nichts verraten, was nicht schon im Klappentext steht doch eines hier: Die Familie muss nicht nur eine Entscheidung treffen, weil Toni verschollen ist, sondern auch noch aus anderen Gründen. Bur so viel: Es geht um die Familienehre und um einen Erben für Freystetten. Was mir auch hier wieder sehr gut gefällt ist das Personenverzeichnis, das für mich unbedingt dazu gehört. Dieses Buch ist interessant und spannend, und das von Anfang an. Das Ende sagt mir, dass es eben noch kein Ende ist und es mindestens eine Fortsetzung geben wird. Mir hat dieses Buch wieder sehr gut gefallen ich empfehle es gerne weiter und vergebe die volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    44 von 77 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hennie, 10.11.2022

    Beeindruckende Lebenswege

    „Die Töchter der Ärztin – Zeit der Sehnsucht" ist ein gelungener Auftakt zu einer neuen Reihe des Berliner Autorenehepaars, die sich hinter dem Pseudonym Helene Sommerfeld verbergen. Die Basis bildet die Trilogie um die Ärztin Ricarda Thomasius. Henny und Antonia sind ihre Töchter. Beide treten in die Fußstapfen ihrer prominenten Mutter und wurden ebenfalls Ärztinnen. Während Henny, die Ältere der Schwestern, sich in Berlin eine moderne Praxis für Onkologie aufbaut, will Toni sich an ihrem Geburts- und Sehnsuchtsort in Afrika den Lebenstraum erfüllen. Dafür möchte sie ein Praktikum für ein Jahr im Daressalamer Krankenhaus nutzen. Ein Unterfangen mit gewaltigen Aufgaben, dass sie als Frau und Ärztin in große Gefahr bringen sowie ihre Familie und Freunde vor immense Herausforderungen stellen wird...

    Ich liebe historische Romane und wenn sie, wie hier, so fesselnd geschrieben sind wie ein Krimi, dann umso mehr. Die Ereignisse überschlagen sich mit dem Fortgang der Geschichte, wobei die Situationen um Toni in Afrika um einiges aufregender sind.
    Berlin Ende der 20er Jahre, reich an geschichtlichen Umbrüchen, bekommt mit den Familien Thomasius und von Freystetten ein vielseitiges Gesicht. Es zeigt vor allem auf, wie sich Frauen der gehobenen Gesellschaftsschicht immer mehr emanzipieren und aus der üblichen traditionellen, scheinbar vorgegebenen Geschlechterrolle ausbrechen. Ganz extrem fällt die junge Frieda von Freystetten mit ihrem radikalen Verhalten auf. Sie nimmt sich wie selbstverständlich Freiheiten, die bis dahin nur den Männern vorbehalten waren. Dabei sind Frieda natürliche Grenzen gesetzt, die sie jedoch auch noch gewitzt für sich zu nutzen weiß. Ganz gewiss begegnet uns die exzentrische junge Frau im nächsten Band wieder.
    Die Autoren statten die Personen mit authentischen Charakterzügen aus und bilden damit den Zeitgeist ab. Allen voran handelt die junge Toni mutig, tatkräftig, durchsetzungsstark und vor allem glaubhaft. Mit ihrer Reise nach Afrika und ihrem monatelangen Aufenthalt durchlebt sie eine für sich sehr prägende Zeit mit schönen, aber auch schmerzhaften Erfahrungen.

    Recht eindrucksvoll wird die besondere afrikanische Welt mit ihrer Fauna und Flora beschrieben. Ebenso erhält man Einblicke in das schwere Leben der einheimischen Bevölkerung. Hat sich da überhaupt viel Positives bewegt bis zum heutigen Tag?

    Zum Schluss noch eine Bemerkung zum ansprechenden Cover und der Ausstattung des Buches. Insgesamt machte alles auf mich einen runden Eindruck durch die zarte Farbgestaltung, der Abbildung der beiden Schwestern und je einer Darstellung Afrikas und Berlins. Vervollständigt wird das Ganze im Innenteil noch durch eine Berlinkarte, dem Stammbaum der Familien Thomasius und von Freystetten sowie durch ein Personenregister zum besseren Verständnis.

    Fazit:
    Wir erleben starke Frauen Ende der 20er Jahre, die sich in einer dominanten Männerwelt zu behaupten wissen. Das tun sie recht oft mit unkonventionellen Methoden.
    Ich fühlte mich bestens unterhalten und freue mich auf die Fortsetzung im November 2023. Der Titel lautet „Die Töchter der Ärztin - Zeit der Hoffnung".

    Von mir gibt es die Höchstbewertung und eine unbedingte Lese- und Kaufempfehlung!

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