Die Toten von Friesland

Kriminalroman. Ein Fall für Jaspari und van Loon
 
 
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Rätselhafte Morde an der Nordsee

Schiermonnikoog, Aurich, Sylt. Kurz hintereinander werden drei Leichen in unterschiedlichen friesischen Regionen gefunden. Den Opfern sind Botschaften in die Haut geritzt, ein Mordmotiv ist nicht erkennbar. Der...
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Kommentare zu "Die Toten von Friesland"
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Alle Kommentare
  • Stephanie B.

    28 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie B., 14.02.2023

    Friesland verband ich bisher in erster Linie mit Klaus-Peter Wolf, doch es ist weit mehr. Die Friesen sind eine Volksgruppe, die heute noch in West-, Ost- und Nordfriesland, zugehörig zu den Niederlanden und Deutschland, leben. In allen drei Regionen findet sich eine Leiche, erschossen und mit Schnittwunden in Form von friesischen Worten verstümmelt. Der deutsche Kommissar Marten Jaspari geht engagiert an die Ermittlungen, muss jedoch schnell feststellen, dass es keinen plausiblen Ansatz gibt, um den Täter zu finden. Erst in der Zusammenarbeit mit der niederländischen Kollegin Iska von Loon, die selbst aus einer alteingesessenen friesischen Familie stammt, gelingt es, die Rätsel um die geritzten Worte zu verstehen und einem großen Geheimnis auf die Spur zu kommen.
    Alle genannten Orte sind real, sodass ich große Freude beim Lesen hatte, mir die Bilder der erwähnten Straßen, Plätze und Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Nein, das Buch ist kein Reiseführer für Friesland, aber ein sehr unterhaltsamer Küsten-Krimi, der Lust macht auf mehr. Auf mehr Fälle für Jaspari und van Loon, auf eine Reise an die Nordsee und auf schöne Lesezeit mit der perfekten Urlaubslektüre!

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  • 5 Sterne

    23 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm, 15.03.2023

    Sehr spannender temporeicher Krimi mit tollen Charakteren!

    „Die Toten von Friesland“ ist ein spannender Kriminalroman den man gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. Schon auf den ersten Seiten startet die Story direkt mit zwei Morden und zieht den Leser in seinen Bann. Das erste Opfer wird auf Schiermonnikoog gefunden und das zweite Opfer in Aurich beim Upstalsboom. Die Opfer haben ähnliche Verletzungen, so dass man als Leser sofort miträtselt, was die Verbindung sein könnte. Dann kommt die Green Vision GmbH ins Spiel und man fragt sich, ob die Morde mit Geschäften im Bereich der Windenergie zusammen hängen könnten. Und all das ist erst der Anfang dieses packenden Pageturners, der noch viele spannende Seiten für seine Leser bereithält.

    Der Krimi wurde von Fynn Jacob geschrieben, hinter dem sich der bekannte Autor Christian Kuhn der erfolgreichen Tobias-Velten-Reihe verbirgt. Nun startet er unter dem Pseudonym die neue Reihe eines deutsch-niederländischen Ermittlungsteams. Dieses Ermittlerduo besteht aus der erfahrenen niederländischen Hauptinspektorin Iska van Loon und dem deutschen Hauptkommissar Marten Jaspari. Gekonnt balanciert der Autor auch in diesem Krimi wieder zwischen packender Spannung, gut gezeichneten Charakteren und einer tollen Gesamtstory. Er nimmt den Leser voll und ganz mit in diese Geschichte und lässt ihn mitfiebern. Auch die interessanten und symphytischen Hauptfiguren sind dabei natürlich ganz wichtig. Wie bereits in den Kriminalromanen der Tobias-Velten-Reihe ist es auch hier eine sehr gut konstruierte Geschichte mit spannenden Wendungen und einem stimmigen Ende.

    Mir hat bei diesem Roman besonders gut gefallen, dass es keine belanglosen Mordfälle sind, sondern es um ein großes Rätsel geht. Damit hebt sich der Roman von vielen (manchmal etwas einfältigen) Kriminalromanen deutlich ab. Die gute Erzählweise und tolle Konstruktion der Story führt dazu, dass das Buch von Anfang bis zum Ende sehr spannend ist. „Die Toten von Friesland“ ist sowohl für Fans von den bekannten Pageturnern von Adler Olsen und Simon Beckett sowie für Leser der Nordseekrimis von Klaus-Peter Wolf oder Anette Hinrichs absolut empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    21 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lese-Abenteurerin, 16.03.2023

    Meine Meinung
    Dem Autor Fynn Jacob, alias Christian Kuhn, ist mit „Die Toten von Friesland“ ein spannender Krimi rund um ein neues deutsch-niederländisches Ermittlungsteam bestens gelungen.
    Der flotte Schreibstil und die prägnanten Kapitellängen ließen mich geradezu durch die Seiten des Krimis fliegen. Es wurde beim Lesen oft später als ich eigentlich geplant hatte, doch die Neugier trieb mich an, noch schnell ein oder zwei Kapitel mehr zu lesen. Der Autor konnte bis zuletzt den Spannungsbogen aufrechterhalten und nach einigen unvorhergesehenen Wendungen kam in einem regelrechten Showdown die Geschichte zu einem überraschenden, jedoch schlüssigen Ende, was mich das Buch zufrieden aus den Händen legen ließ.
    Das Setting in den friesischen Regionen in den Niederlanden und Deutschland gefiel mir außergewöhnlich gut, wobei mir hier als Ortsunkundige aber eine Übersichtskarte im Buch geholfen hätte, die erwähnten Schauplätze noch besser verorten zu können.
    Ich hatte den Eindruck, dass der Autor einiges an Recherche zur Geschichte, den Mythen und Sagen der Region betrieben hatte und dieses Wissen in seinen Kriminalroman einbaute. So habe ich einiges über die friesischen Regionen dazugelernt, was ich als bereichernd empfunden habe.
    Marten Jaspari und Iska van Loon sind als Ermittlerduo recht unterschiedlich angelegt, kommen aber insgesamt gut miteinander zurecht und ich hoffe darauf, dass noch einige weitere spannende Fälle der beiden zu lesen sein werden.

    Fazit
    Wer einen spannenden, kurzweiligen und gut konstruierten Krimi mit viel friesischem Lokalkolorit sucht, dem sei „Die Toten von Friesland“ als Auftaktroman eines neuen deutsch-niederländischen Ermittlungsteams bestens empfohlen. Ich fühlte mich spannend unterhalten und vergebe daher gerne die volle Sternezahl!

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