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Die Tränen der Welt

Historischer Roman
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Ein neues Zeitalter - eine Welt voller Möglichkeiten

Barcelona, 1901. Während soziale Unruhen die Stadt in Aufruhr versetzen, führt der ehrgeizige Maler Dalmau Sala ein Leben zwischen zwei Welten. Tagsüber gestaltet er Kacheln in einer...
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Kommentare zu "Die Tränen der Welt"
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  • 5 Sterne

    26 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 01.09.2021

    Als eBook bewertet

    Mit diesem Roman bin ich in für mich unbekannte Welten gereist. Ich lese viele historische Romane, aber Spanien zu Beginn des Zwanzigsten Jahrhunderts war bisher noch nicht dabei, umso gespannter war ich auf diesen Roman. Ich muss gestehen das ich eine Weile gebraucht habe, um mit dem Schreibstil des Autoren klar zu kommen. Ich kann gar nicht genau sagen woran es genau lag, aber ich konnte mich zunächst nicht richtig auf die Geschichte einlassen und habe etwas gebraucht um mit den Figuren warm zu werden. Doch irgendwann hat es Klick gemacht und die Welt von Damelau und Emma würde zu meiner Welt. Die Geschichte erzählt von einer großen Liebe, die zwischen Emma und Damelau. Aber es ist kein Liebesroman. Vielmehr geht es um das Aufgebehren gegen die Macht der Kirche, um das Leben der ganz einfachen Menschen, um Armut und Zusammenhalt. Aber es geht auch darum, wie schnell einem der Boden unter den Füßen weggezogen werden kann. Wie schnell der Weg vom Künstler in den Abgrund ist. Schonungslos wird hier das Bild dieser Zeit gemalt und auf emotionale Art, die oft schokiert eine Geschichte vom Leben erzählt.

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  • 5 Sterne

    19 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 06.09.2021

    Als eBook bewertet

    Im Jahr 1901 gibt es Protestbewegungen der Arbeiterklasse in Barcelona. Obwohl der junge und ehrgeizige Maler Dalmau Sala mit seinen Entwürfen für die Keramikfabrik gut verdient, lebt er mit seiner Mutter Josefa und seiner Schwester Montserrat in einer kleinen Wohnung im Armenviertel. Montserrat kämpft ebenso wie seine Freundin Emma für die Rechte der Arbeiter. Dalmau wird sich entscheiden müssen, was ihm wichtig im Leben ist – seine Kunst oder die Liebe.
    Schon länger haben mich die Bücher von Ildefonso Falcones angezogen, aber es sollte bisher nicht sein. Der Autor beschreibt die Menschen und das Leben in jener Zeit sehr bildhaft und atmosphärisch. Da ich mich bisher noch nicht viel mit der Historie Spaniens beschäftigt habe, war es eine sehr informative Lektüre.
    Die Charaktere sind vielschichtig und interessant ausgearbeitet. Dalmau Sala hat sich seiner Kunst verschrieben und malt jede freie Minute. Er hat seinen eigenen Kopf und findet es gut, dass die Menschen protestieren und kämpfen. Sein Arbeitgeber Manuel Bello Garcia hat eine Vorliebe für die Kunst und daher fördert er Dalmau, wo es nur geht. Er sorgt auch dafür, dass sein Protegé nicht zum Militär muss. Dalmau steht also zwischen den beiden so gegensätzlichen Seiten. Interessant sind aber auch die Frauen, die eine starke Rolle in den Arbeiterkämpfen spielen.
    Es ist eine packende und sehr unterhaltsame Geschichte, die der Autor hier erzählt hat, auch wenn das Leben hart und schonungslos ist. Lesenswert!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 03.10.2021

    Als Buch bewertet

    In dem Buch „Die Tränen der Welt“ von Ildefonso Falcones geht es um die Arbeiteraufstände und den Kampf der Arbeiter gegen der Herrschaft der Bourgeoisie und der Kirche in Barcelona Anfang des 20. Jahrhunderts. Hauptpersonen aus meiner Sicht sind Dalmau Sala, Emma und Josefa, sowie Don Manuel. Es gibt jedoch noch einige Randfiguren, die eine wichtige Rolle in diesem Buch spielen.

    Sowohl Dalmau, als auch Emma und Josefa (Dalmaus Mutter) erleben durch die Arbeiteraufstände und ihre Rolle während der Aufstände diverse Schicksalsschläge, die sie zum Teil an den Abgrund des Lebens und der Gesellschaft bringen Und wie sie damit umgehen.

    Es ist ein sehr gut geschriebenes Buch, weil es viele Facetten der damaligen Zeit aufnimmt und ein sehr gutes Bild der Gesellschaft Barcelonas zu dieser Zeit zeichnet. Es ist zum Teil schwierig zu lesen und man muss sich auf das Buch einlassen können. Dadurch, dass ich mir am Wochenende Zeit dafür genommen habe, hat es mich gepackt und es hat mir gut gefallen. Aus meiner Sicht ist es kein Buch, dass ich nebenher liest. Zwischendurch ist es ein wenig schwerfällig, aber für mich nicht so schwerwiegend, dass ich es dadurch weggelegen musste.

    Da ich Spanien sonst nur aus historischen Büchern, sprich Romanen, die im Mittelalter gespielt haben, ist diese Facette Spaniens für mich sehr spannend zu lesen und gibt mir einen guten Einblick in die Geschichte Spaniens und diesem Falle auch Barcelonas. Es ging auch um viele bekannte Bauten und Orte Barcelonas, die ich von meinem Besuch der Stadt vor 2 Jahren kenne, was mir sehr gut gefallen hat. Das Buch hat mir die Stadt definitiv nochmal näher gebracht und ich hoffe, dass ich nochmal die Gelegenheit bekommen werde, dorthin zu reisen.

    Die Hauptfiguren sind mir im Verlauf des Buches ans Herz gewachsen und ich konnte ihr Handeln gut nachvollziehen. Zwischendurch sind mir die Tränen gekommen, weil mich gewisse Szenen sehr berührt haben.

    Insgesamt hat mir das Buch mit kleinen Abzügen gut gefallen.

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