Die Uhrmacherin - Im Sturm der Zeit / Die Uhrensaga Bd.1

Roman. Die Nummer-1-Bestsellersaga aus der Schweiz
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Ein großer Traum. Eine schicksalhafte Begegnung. Ein Ort, an dem die Zeit niemals stillsteht.

Schweiz, 1873: Neu anfangen - das ist es, was sich die junge, aus gutem Hause stammende Sarah sehnlichst wünscht. Entschlossen nimmt sie kurzerhand eine...
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Kommentare zu "Die Uhrmacherin - Im Sturm der Zeit / Die Uhrensaga Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    15 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 12.12.2021

    Als Sarahs Verlobter ums Leben kommt ,ist sie in ihrer Trauer gefangen und hadert mit dem Schicksal. Gegen den Widerstand ihres sehr dominanten Vaters nimmt sie einen Job als Hauslehrerin bei der gut situierten Familie Schneider an. Kurz nach ihrem Arbeitsantritt dort kommt das Dienstmädchen der Familie unter mysteriösen Umständen ums Leben. Es soll nicht der einzige Todesfall bleiben und Sarah versucht die Polizei bei den Ermittlungen zu unterstützen,was nicht immer gern gesehen wird.

    Der älteste Sohn der Familie Paul, bringt ihr das Handwerk der Uhrmacherei näher und sie ist fest entschlossen, diesen Beruf zu erlernen.Außerdem fühlt sie sich zu ihm hingezogen, was auch erwidert wird.

    Meine Meinung:

    Ich habe die Protagonistin des Buches sofort in mein Herz geschlossen. Ihre zupackende Art und den Mut, den sie bei ihren Entscheidungen beweist, imponieren mir sehr. Allen Widerständen zum Trotz, sucht sie sich ihren Weg,was für Frauen in der damaligen Zeit, nicht leicht war.Mir haben sowohl die sich anbahnende Liebesgeschichte, als auch der kriminalistische Teil gut gefallen.Hier wurde die Spannung gehalten und es kam zu einer überraschenden Auflösung.

    Leider kam der Teil, welcher sich mit dem Uhrmacherhandwerk beschäftigt, etwas zu kurz.Da es einen zweiten Teil gibt sehe ich diesem sehr gespannt entgegen.Außerdem möchte ich natürlich wissen, wie es mit Paul und Sarah weitergeht.

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  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lesenaturelfe, 11.12.2021

    Die Uhrmacherin

    Von Claudia Dahinden.

    Das Cover mit dem Bild einer jungen Frau die ihren Weg geht passt gut zur Geschichte. Anhand der Kleidung der Frau sieht man das es sich um ein Historischer Roman Handelt.

    Es geht vor allem um Grenchen im Jahre 1873. Sarah eine junge Frau aus Luzern. Natürlich aus gutem Hause und Lehrerin. Erhält eine Stelle bei der Familie Schneider als Hauslehrerin. Die Familie Schneider ist in der Uhren Industrie tätig. Kaum hat sie angefangen zu Arbeiten geschieht der erste mysteriöse Todesfall. Und Sarah findet diese Person. Da kommen alte Bilder wider hoch. Sarah hat nämlich schon mal einen Todesfall mitgemacht.

    Sarah beschliesst den Todesfall auf den Grund zu gehen was nicht ungefährlich ist. Es passieren noch andere Todesfälle und Sarah ist mittendrin in einer Interessanten Geschichte. Die Landjäger (Polizei) ist zuerst nicht so erfreut über die Einmischung der jungen Frau. Aber mit der Zeit lernen sie Sarah Schätzen.

    Paul der älteste Sohn von Schneiders zeigt Sarah das Uhrenhandwerk und Sarah ist Fasziniert von der feinen Mechanik und allem was mit dem Handwerk zu tun hat.

    Von mir gibt es ganz klar 5 von 5 Sterne für diesen tollen Roman.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 22.01.2022

    Sarah wünscht sich nichts mehr als einen Neunanfang. Deshalb nimmt sie 1873 kurzerhand eine Stelle als Hauslehrerin im Uhrendorf Grenchen an.
    Kaum ist sie dort angekommen überschlagen sich die Ereignisse, denn ein Dienstmädchen kommt zu Tode und Sarah ist sich Sicher es war kein Unfall.
    Bei ihrer Recherche kommt Sarah auch Paul dem ältesten Sohn des Hauses näher und durch ihn lernt sie die Kunst des Uhrmachens kennen. Nun hat Sarah nur einen Wunsch eine Ausbildung als Uhrmacherin machen zu dürfen.

    Historische Romane lese ich sehr gerne und da ich einen kleinen Uhrentick habe hatte mich der Titel des Buches sofort angesprochen.
    Obwohl ich vom den Todesfall gelesen habe, hatte ich mir nicht dabei gedacht und war doch überrascht als ich beim Lesen festgestellt habe das es sich hier eher im einen historischen Kriminalroman handelt.
    Der Einstieg ins Buch ist mir nicht ganz leicht gefallen, da ich mich erst richtig in die Geschichte einfinden und auch die Figuren kennenlernen musste aber dann kam ich wirklich sehr gut voran.
    Den Erzählstil den die Autorin gewählt hat war obwohl er angenehm zu lesen war manchmal doch etwas anstrengend war manchmal einfach an manchen „ Ausdrücken“ lag die man so in Deutschland nicht oder nicht mehr kennt.
    Der Roman war auf zwei Handlungsstränge aufgebaut, zu einen auf den von Sarah und dann den von Gideon über ihn werde ich hier nichts schreiben, man muss den Roman schon lesen.
    Sarah wagt einen Neuanfang in Grenchen und recht schnell muss sie feststellen, dass es für sie oftmals ein Spagat zwischen ihrem Elternhaus und der neuen Heimat ist wo sie nicht weiß wie sie sich entscheiden soll.
    In Paul findet Sarah jemand mit dem sie reden und durch den sie die Leidenschaft für das Uhrmacherhandwerk entdeckt.
    Das was aber in Grenchen passiert weckt ihren kriminalistischen Spürsinn und sie kann es nicht lassen in der Sache mit zu mischen.
    Dem Handlungsverlauf konnte ich wirklich sehr gut folgen und auch die Entscheidungen die getroffen wurden konnte ich immer nachvollziehen.
    Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt so wurde es nie langweilig oder langatmig beim Lesen.
    Gut, manches war mir vielleicht etwas zu ausführlich erzählt aber das ist ja auch immer Ansichtssache.
    Die Figuren des Romans konnte ich mir alle anhand der sehr genauen Beschreibungen während des Lesens vorstellen.
    Sarah fand ich zwar von Anfang an sympathisch, doch manchmal ging sie mir mit ihrer Art es allen recht machen zu wollen doch etwas auf die Nerven.
    Ich muss gestehen weder weiß ich genau wo Grenchen liegt noch habe ich jemals davon gehört, doch da der Ort gut beschrieben war und mit ihm die Handlungsorte konnte ich mir alles gut vor dem inneren Auge entstehen lassen.
    Alles in allem habe ich mit dem Roman schöne Lesestunden verbracht und ich bin jetzt schon gespannt was im 2. Teil passieren wird.
    Für das Buch vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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