Die Universität Straßburg zwischen Späthumanismus und Französischer Revolution
Ein Schwerpunkt der Beiträge liegt auf der Entwicklung von Unterrichtsformen und -medien einschließlich des Disputationswesens. Spezielle Analysen widmen sich großen Gelehrtenpersönlichkeiten der Universität wie Matthias Bernegger, Johann Heinrich Boeckler,...
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Produktinformationen zu „Die Universität Straßburg zwischen Späthumanismus und Französischer Revolution “
Ein Schwerpunkt der Beiträge liegt auf der Entwicklung von Unterrichtsformen und -medien einschließlich des Disputationswesens. Spezielle Analysen widmen sich großen Gelehrtenpersönlichkeiten der Universität wie Matthias Bernegger, Johann Heinrich Boeckler, Johann Konrad Dannhauer und Johann Hermann. Außerdem werden Frequenz und Herkunft der Studenten in detaillierten sozio-demographischen Studien untersucht. Ein Seitenblick richtet sich schließlich auf die mit der Universität konkurrierende fürstbischöfliche Hochschule.
Die Geschichte der Straßburger Universität von ihrer Privilegierung bis zur Französischen Revolution
Die Geschichte der Straßburger Universität von ihrer Privilegierung bis zur Französischen Revolution
Klappentext zu „Die Universität Straßburg zwischen Späthumanismus und Französischer Revolution “
Der Band widmet sich der Geschichte der Straßburger Universität von ihrer kaiserlichen Privilegierung im Jahr 1621 bis in die Zeit der Französischen Revolution. Ein Schwerpunkt der Beiträge liegt auf der Entwicklung von Unterrichtsformen und -medien einschließlich des Disputationswesens. Spezielle Analysen widmen sich großen Gelehrtenpersönlichkeiten der Universität wie Matthias Bernegger, Johann Heinrich Boeckler, Johann Konrad Dannhauer und Johann Hermann. Außerdem werden Frequenz und Herkunft der Studenten in detaillierten sozio-demographischen Studien untersucht. Ein Seitenblick richtet sich schließlich auf die mit der Universität konkurrierende fürstbischöfliche Hochschule.
Autoren-Porträt
Bernhart Jähnig, Honorarprofessor an der Freien Universität Berlin, ist als Archivoberrat im Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz zuständig für das Historische Staatsarchiv Königsberg.Studium der Germanistik, Mediävistik und der französischen Sprachwissenschaft in Basel, Genf und Montpellier. Promotion 1982. Seit 1986 in verschiedenen vom Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung unterstützten Projekten beschäftigt. Seit 1995 Leiter der Arbeitsstelle für kulturwissenschaftliche Forschungen, Engi/Glarus (Schweiz). 1999 Ehrengabe der Martin Bodmer-Stiftung für einen Gottfried Keller-Preis, gemeinsam mit seiner Frau, Karin Marti-Weissenbach, für die Tätigkeit an dieser Arbeitsstelle. Seit 2006 ordentliches Mitglied der Historischen Kommission für ost- und westpreußische Landesforschung.Robert Seidel ist seit 2003 Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft / Frühe Neuzeit und Rhetorik an der Universität Frankfurt a. M.
Bibliographische Angaben
- VII, 553 Seiten, 55 farbige Abbildungen, Maße: 18,2 x 24,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben von Marti, Hanspeter; Seidel, Robert
- Herausgegeben: Hanspeter Marti, Robert Seidel
- Verlag: Böhlau
- ISBN-10: 3412512494
- ISBN-13: 9783412512491
- Erscheinungsdatum: 13.08.2018
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