Die Unwahrscheinlichkeit des Glücks

 
 
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Es war der zwanzigste Dezember. Hinter mir lagen genau sechs Monate mit Steven. 183 Tage voller Küsse, bevor die Gleichung sich änderte. Unwiderruflich.

Das letzte Mal, dass Lexie glücklich war, war davor. Als sie einen wunderbaren Freund hatte, den...
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Kommentare zu "Die Unwahrscheinlichkeit des Glücks"
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  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone P., 08.10.2015

    Der Klappentext hörte sich für mich sehr vielversprechend an und das Cover fand ich von Anfang an einfach nur schön. Es muss nicht immer viel sein, damit ein Buch ansprechend wirkt. Ich kam schnell ins Geschehen rein und der Schreibstil war sehr angenehm.
    Ich konnte mich mit Alexis sehr gut identifizieren, da ich meine Gefühle auch oft herunterschlucke. Ich selber kenne also dieses Problem sehr gut, Gefühle zu unterdrücken und weiß das es sehr schmerzhaft werden kann, da es eine innere Blockade errichtet.
    Ihre Mutter fand ich dagegen etwas egoistisch. Natürlich hat sie ihren Sohn verloren und leidet, aber sie hat schließlich noch eine Tochter, die am Leben ist und ihr gegenüber ist es nicht fair manche Dinge in den Raum zu werfen.
    Unter ihren Freunden hatte sie Charaktere, die sie perfekt ergänzten und die alle liebevoll miteinander umgegangen sind. Sie hätte die beste Unterstützung, wenn sie sie annehmen würde. Doch, wenn man sich in Alexis Lage versetzt, kann man ihr nicht böse sein und jeder zeigt Verständnis. Mehr als ihr manchmal lieb ist.

    Manchmal hatte die Autorin es wirklich drauf, die Gefühle zum Ausdruck zu bringen und es gab ein oder zwei Stellen an denen ich echt weinen konnte. Doch die erste Hälfte des Buches passierte nicht viel und ich habe mich eher gelangweilt, was wirklich schade war. Komischerweise kann ich gar nicht genau greifen, was es im speziellen war. Ich habe mich durch die erste Hälfte dieses Buches quälen müssen. Es war nicht wirklich schlecht, aber es hat mich auch nicht gefesselt oder umgehauen. Die zweite Hälfte hingegen fand ich dafür recht spannend und ich wollte zeitweise gar nicht aufhören zu lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane K., 20.10.2015

    Als ich das Buch damals, vor Erscheinen, zum ersten Mal sah und den Klappentext gelesen hatte, war für mich sehr schnell klar, dass es ein MUSS ist, dieses Buch zu haben.
    Eigentlich sage ich sehr selten was zum Cover, aber dieses hier ist dermaßen gut gelungen, dass ich einfach darauf hinweisen möchte. Ich bin ja auch ein kleiner Mathe-Nerd - nicht ganz so ausgeprägt wie bei den richtigen Nerds, aber ich komme mit Mathe schon immer sehr gut klar und Zahlen und Logik faszinieren mich sehr - und diese Zahlen zwischen den Buchstaben sehen richtig toll aus. Da hat sich jemand mal richtig, richtig viele Gedanken gemacht und das auch noch sehr gut umgesetzt.
    Dass es ein harter Lesestoff wird, damit habe ich von Anfang an gerechnet und ich wurde auch überhaupt nicht enttäuscht. Von Anfang an habe ich mit Lexie "mitgelitten", denn ich konnte sie sooo gut verstehen. Auch ich habe meinen geliebtesten Menschen im Leben mit 15 verloren - und ich bin bis heute nicht darüber hinweg. (nicht durch Selbstmord)
    Cynthia Hand lässt für mich aus jeder Zeile Trauer, Schmerz, Verzweiflung, Schuld,.. sprechen. Sie lässt die Figuren leben, auch wenn sie sich selbst nicht mehr lebendig fühlen. Mitreißend, gefühlvoll, bewegend, emotional,.. - das sind nur einige Worte, die mir während des Lesens durch den Kopf gegangen sind..
    Das Ende hat mich dann komplett umgehauen - da hat sich dann auch eine stille Träne gelöst.. und als ich dann das Nachwort gelesen habe, habe ich nur noch gedacht "Hut ab!".
    Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, der mit Trauer(bewältigung) umgehen kann; der versteht, dass es nicht nur Bücher gibt, in denen gute und schlechte Tage vorkommen, sondern auch mal die schlechten überwiegen; der weiß, dass nach Gewitterwolken auch die Sonne wieder scheint, auch wenn es manchmal ein bisschen länger dauert; der offen für Menschen ist und weiß, dass es solche und solche gibt..

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