Die Vergebung der Sünden / Sidney Chambers ermittelt Bd.4

Sidney Chambers ermittelt
 
 
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Der vierte Band der Grantchester Mysteries

Sidney Chambers ist zurück und geht weiter seinen etwas unfreiwilligen Ermittlungen nach. Ein mysteriöser Fremder sucht Zuflucht in der Kirche von Grantchester, ein Freund erhält mit giftiger Tinte...
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Kommentare zu "Die Vergebung der Sünden / Sidney Chambers ermittelt Bd.4"
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  • 2 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 24.06.2019

    Das Buch „Die Vergebung der Sünden“ hat mich sofort durch den Umschlagillustration und die ganze Ausstattung angesprochen. Ein typischer englischer Landhauskrimi, der amüsante Unterhaltung versprochen hat.
    Ich bin allerdings nicht ganz auf meine Kosten gekommen. Es handelt sich eher um kurze, völlig unabhängige Geschichten die den anglikanischen Pfarrer Sidney Chambers als Ermittler zeigen und in eine Rahmenhandlung aus Pfarrhaus- und Familienleben eingebettet sind. Mit seinem Freund Inspektor Keating hat er einen professionellen Helfer an seiner Seite.
    Nun ist das englische Pfarrhaus schon seit Agatha Christie und anderen Autoren des „goldenen Krimi-Zeitalters“ ein bevorzugter Schauplatz und der Kontrast zwischen heiler Welt und Verbrechen immer einer guter Hintergrund. Allerdings erreicht die Figur Chambers nie die Relevanz eines Pater Brown. Seine Ermittlungen und Lösungen sind eher dem Zufall geschildert. Die Erzählungen plätschern so vor sich hin und auch die Rahmenhandlung finde ich seltsam steril.
    Der Schreibstil ist angenehm, die gepflegte Sprache macht allerdings die gepflegte Langeweile nicht wett, die bei mir aufgekommen ist. Das ist wirklich eine Geschichte, die selbst alte Damen bei Tee lesen können, ohne Herzklopfen zu bekommen.
    Dass Chambers deutsche Frau Hildegard der kleinen Tochter am Abend deutsche Schlaflieder vorsingt und ich damit mal wieder die kompletten Strophen der bekannten Lieder lesen konnte, war ein niedliches Beiwerk.
    James Runcies Kriminalgeschichten sind wahrscheinlich nur etwas für ganz eingefleischte Leser von gemütlichen Landhaus Krimis.

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  • 2 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 24.06.2019 bei bewertet

    Das Buch „Die Vergebung der Sünden“ hat mich sofort durch den Umschlagillustration und die ganze Ausstattung angesprochen. Ein typischer englischer Landhauskrimi, der amüsante Unterhaltung versprochen hat.
    Ich bin allerdings nicht ganz auf meine Kosten gekommen. Es handelt sich eher um kurze, völlig unabhängige Geschichten die den anglikanischen Pfarrer Sidney Chambers als Ermittler zeigen und in eine Rahmenhandlung aus Pfarrhaus- und Familienleben eingebettet sind. Mit seinem Freund Inspektor Keating hat er einen professionellen Helfer an seiner Seite.
    Nun ist das englische Pfarrhaus schon seit Agatha Christie und anderen Autoren des „goldenen Krimi-Zeitalters“ ein bevorzugter Schauplatz und der Kontrast zwischen heiler Welt und Verbrechen immer einer guter Hintergrund. Allerdings erreicht die Figur Chambers nie die Relevanz eines Pater Brown. Seine Ermittlungen und Lösungen sind eher dem Zufall geschildert. Die Erzählungen plätschern so vor sich hin und auch die Rahmenhandlung finde ich seltsam steril.
    Der Schreibstil ist angenehm, die gepflegte Sprache macht allerdings die gepflegte Langeweile nicht wett, die bei mir aufgekommen ist. Das ist wirklich eine Geschichte, die selbst alte Damen bei Tee lesen können, ohne Herzklopfen zu bekommen.
    Dass Chambers deutsche Frau Hildegard der kleinen Tochter am Abend deutsche Schlaflieder vorsingt und ich damit mal wieder die kompletten Strophen der bekannten Lieder lesen konnte, war ein niedliches Beiwerk.
    James Runcies Kriminalgeschichten sind wahrscheinlich nur etwas für ganz eingefleischte Leser von gemütlichen Landhaus Krimis.

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