Die vergessene Bildersprache christlicher Kunst
Ein Führer zum Verständnis der Tier-, Engel- und Mariensymbolik
"Zum Thema christlicher Symbolik in der Kunst dürfte es kaum ein anderes Buch geben, das auf so engem Raum so zahlreiche und so viele dem Verständnis nützliche Hinweise zur mittelalterlichen Theologie und Bildsymbolik bringt."Doris Schmidt, Süddeutsche...
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Klappentext zu „Die vergessene Bildersprache christlicher Kunst “
"Zum Thema christlicher Symbolik in der Kunst dürfte es kaum ein anderes Buch geben, das auf so engem Raum so zahlreiche und so viele dem Verständnis nützliche Hinweise zur mittelalterlichen Theologie und Bildsymbolik bringt."Doris Schmidt, Süddeutsche Zeitung Wofür steht der Pelikan in der christlichen Kunst? Wieso treffen wir Maria so oft in einem verschlossenen Garten an? Und wer sind die Engel mit den vier Flügeln und den vier Köpfen? Dieses anschaulich geschriebene Buch führt sachkundig durch die vielfältigen Tier-, Engels- und Mariendarstellungen der christlichen Kunst, erläutert ihre Symbolik und macht mit ihrenantiken und biblischen Quellen bekannt.
Autoren-Porträt von Margarethe Schmidt, Heinrich Schmidt
Heinrich Schmidt war Pfarrer und Theologe und hat zahlreiche theologische Veröffentlichungen vorgelegt. Zusammen mit Margarethe Schmidt hat er viele Jahre lang Kunstreisen geleitet.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Margarethe Schmidt , Heinrich Schmidt
- 2018, 2. Aufl., 336 Seiten, 89 Abbildungen, Maße: 12,3 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Beck
- ISBN-10: 3406718299
- ISBN-13: 9783406718298
- Erscheinungsdatum: 11.05.2018
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