Die Verleitung zum Vertragsbruch
Wenn der Einfluss Dritter dazu führt, dass ein Vertrag nicht ordnungsgemäß erfüllt wird, stellt sich die Frage nach Schadensersatzansprüchen des geschädigten Vertragspartners gegen den vertragsfremden Dritten. Schon seit der Einführung des BGB vor mehr als...
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Produktinformationen zu „Die Verleitung zum Vertragsbruch “
Wenn der Einfluss Dritter dazu führt, dass ein Vertrag nicht ordnungsgemäß erfüllt wird, stellt sich die Frage nach Schadensersatzansprüchen des geschädigten Vertragspartners gegen den vertragsfremden Dritten. Schon seit der Einführung des BGB vor mehr als 100 Jahren wendet die Rechtsprechung insoweit die Rechtsfigur der Verleitung zum Vertragsbruch an.
Der Verfasser beleuchtet die sich bei einer Beteiligung am fremden Vertragsbruch stellenden Fragen des Delikts- und Lauterkeitsrechts unter Berücksichtigung der UWG-Novelle 2008 und der UGP-Richtlinie. Insbesondere erörtert er vor dem Hintergrund einer in vielen Wettbewerbsfragen liberaler gewordenen Rechtsprechung die Anwendung der unbestimmten Rechtsbegriffe der Sittenwidrigkeit und der Unlauterkeit sowie die schadensrechtlichen Rechtsfolgen einer rechtswidrigen Beteiligung am fremden Vertragsbruch einschließlich des Verhältnisses des Dritten zum nichterfüllenden Vertragspartner. Wenn der Einfluss Dritter dazu führt, dass ein Vertrag nicht ordnungsgemäß erfüllt wird, stellt sich die Frage nach Schadensersatzansprüchen des geschädigten Vertragspartners gegen den vertragsfremden Dritten. Schon seit der Einführung des BGB vor mehr als 100 Jahren wendet die Rechtsprechung insoweit die Rechtsfigur der Verleitung zum Vertragsbruch an.
Der Verfasser beleuchtet die sich bei einer Beteiligung am fremden Vertragsbruch stellenden Fragen des Delikts- und Lauterkeitsrechts unter Berücksichtigung der UWG-Novelle 2008 und der UGP-Richtlinie. Insbesondere erörtert er vor dem Hintergrund einer in vielen Wettbewerbsfragen liberaler gewordenen Rechtsprechung die Anwendung der unbestimmten Rechtsbegriffe der Sittenwidrigkeit und der Unlauterkeit sowie die schadensrechtlichen Rechtsfolgen einer rechtswidrigen Beteiligung am fremden Vertragsbruch einschließlich des Verhältnisses des Dritten zum nichterfüllenden Vertragspartner.
Der Verfasser beleuchtet die sich bei einer Beteiligung am fremden Vertragsbruch stellenden Fragen des Delikts- und Lauterkeitsrechts unter Berücksichtigung der UWG-Novelle 2008 und der UGP-Richtlinie. Insbesondere erörtert er vor dem Hintergrund einer in vielen Wettbewerbsfragen liberaler gewordenen Rechtsprechung die Anwendung der unbestimmten Rechtsbegriffe der Sittenwidrigkeit und der Unlauterkeit sowie die schadensrechtlichen Rechtsfolgen einer rechtswidrigen Beteiligung am fremden Vertragsbruch einschließlich des Verhältnisses des Dritten zum nichterfüllenden Vertragspartner. Wenn der Einfluss Dritter dazu führt, dass ein Vertrag nicht ordnungsgemäß erfüllt wird, stellt sich die Frage nach Schadensersatzansprüchen des geschädigten Vertragspartners gegen den vertragsfremden Dritten. Schon seit der Einführung des BGB vor mehr als 100 Jahren wendet die Rechtsprechung insoweit die Rechtsfigur der Verleitung zum Vertragsbruch an.
Der Verfasser beleuchtet die sich bei einer Beteiligung am fremden Vertragsbruch stellenden Fragen des Delikts- und Lauterkeitsrechts unter Berücksichtigung der UWG-Novelle 2008 und der UGP-Richtlinie. Insbesondere erörtert er vor dem Hintergrund einer in vielen Wettbewerbsfragen liberaler gewordenen Rechtsprechung die Anwendung der unbestimmten Rechtsbegriffe der Sittenwidrigkeit und der Unlauterkeit sowie die schadensrechtlichen Rechtsfolgen einer rechtswidrigen Beteiligung am fremden Vertragsbruch einschließlich des Verhältnisses des Dritten zum nichterfüllenden Vertragspartner.
Klappentext zu „Die Verleitung zum Vertragsbruch “
Wenn der Einfluss Dritter dazu führt, dass ein Vertrag nicht ordnungsgemäß erfüllt wird, stellt sich die Frage nach Schadensersatzansprüchen des geschädigten Vertragspartners gegen den vertragsfremden Dritten. Schon seit der Einführung des BGB vor mehr als 100 Jahren wendet die Rechtsprechung insoweit die Rechtsfigur der Verleitung zum Vertragsbruch an. Der Verfasser beleuchtet die sich bei einer Beteiligung am fremden Vertragsbruch stellenden Fragen des Delikts- und Lauterkeitsrechts unter Berücksichtigung der UWG-Novelle 2008 und der UGP-Richtlinie. Insbesondere erörtert er vor dem Hintergrund einer in vielen Wettbewerbsfragen liberaler gewordenen Rechtsprechung die Anwendung der unbestimmten Rechtsbegriffe der Sittenwidrigkeit und der Unlauterkeit sowie die schadensrechtlichen Rechtsfolgen einer rechtswidrigen Beteiligung am fremden Vertragsbruch einschließlich des Verhältnisses des Dritten zum nichterfüllenden Vertragspartner.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Verleitung zum Vertragsbruch “
1;Vorwort;62;Inhaltsübersicht;8
3;Inhaltsverzeichnis;10
4;
1 Einleitung und Problemaufriss;20
5;
2 Begriffliche Vorarbeiten - Erfordernis der Verwendung wertneutraler Begriffe;24
6;
3 Die Beteiligung am fremden Vertragsbruch im allgemeinen Zivilrecht;27
7;
4 Die Beteiligung am fremden Vertragsbruch im Lauterkeitsrecht;116
8;
5 Die schadensrechtliche Rechtsfolgenbehandlung gemäß
249 ff. BGB;180
9;
6 Das Gesamtschuldverhältnis zwischen Schuldner und Zweitgläubiger unddie Ausgleichsansprüche des Zweitgläubigers gegen den Schuldner;204
10;
7 Die weiteren Rechtsfolgen hinsichtlich des Zweitkaufvertrags;206
11;
8 Zusammenfassung der Ergebnisse;209
12;Literaturverzeichnis;212 1;Vorwort;6
2;Inhaltsübersicht;8
3;Inhaltsverzeichnis;10
4;
1 Einleitung und Problemaufriss;20
5;
2 Begriffliche Vorarbeiten - Erfordernis der Verwendung wertneutraler Begriffe;24
6;
3 Die Beteiligung am fremden Vertragsbruch im allgemeinen Zivilrecht;27
7;
4 Die Beteiligung am fremden Vertragsbruch im Lauterkeitsrecht;116
8;
5 Die schadensrechtliche Rechtsfolgenbehandlung gemäß
249 ff. BGB;180
9;
6 Das Gesamtschuldverhältnis zwischen Schuldner und Zweitgläubiger unddie Ausgleichsansprüche des Zweitgläubigers gegen den Schuldner;204
10;
7 Die weiteren Rechtsfolgen hinsichtlich des Zweitkaufvertrags;206
11;
8 Zusammenfassung der Ergebnisse;209
12;Literaturverzeichnis;212
Autoren-Porträt von Volker Schad
Volker Schad hat sein Studium der Rechtswissenschaften 2005 in München mit dem Ersten Juristischen Staatsexamen abgeschlossen. Das anschließende Referendariat absolvierte er in München und Toronto und legte das Zweite Juristische Staatsexamen 2007 ab. Seit 2008 ist er Rechtsanwalt in einer wirtschaftsrechtlichen Kanzlei in München, wobei er insbesondere im Bereich des Gesellschafts- und Immobilienrechts tätig ist. Gleichzeitig war er Doktorand bei Prof. Dr. Helmut Köhler (Lehrstuhl für Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht) und wurde 2010 an der Ludwig-Maximilians-Universität München zum Dr. jur. promoviert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Volker Schad
- 2010, 228 Seiten, Maße: 14,9 x 20,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Utz Verlag
- ISBN-10: 383160973X
- ISBN-13: 9783831609734
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