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Die verlorenen Pferde der grünen Insel

Rasantes Leseabenteuer in Irland
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Coming-of-Age-Roman für Mädchen ab 12, der auf einem Pferdeschutzhof in Irland spielt. 

Sommerferien in Irland, mitten in der Natur: Genau das Richtige für Lea, die, nach all dem Mist, der passiert ist, einfach zur Ruhe kommen will. Doch dann...
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Kommentare zu "Die verlorenen Pferde der grünen Insel"
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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 17.04.2020

    Sommerferien in Irland, mitten in der Natur. Genau das Richtige für Lea, die nach all dem Mist, der passiert ist, einfach zur Ruhe kommen will. Doch dann findet sie ein verletztes, halb verhungertes Pferd und hat ein neues Ziel: das Tier zu retten. Das gestaltet sich allerdings schwieriger als gedacht, denn der junge Hengst ist so verstört, dass schon das Einfangen unmöglich erscheint. Lea muss an sich selbst arbeiten, bevor sie das Vertrauen des Pferdes gewinnen kann. Und dann ist auf dem Nachbarhof auch noch Ray, der ihre Gefühle gehörig durcheinanderbringt.

    Ein wunderbares Wohlfühlbuch, nicht nur für Mädchen ab 12!
    Lea hat einiges hinter sich, die Trennung ihrer Eltern, den Verlust der Freundschaft zu ihrer besten Freundin und benötigt endlich Zeit für sich. Der Aufenthalt in Irland scheint da genau richtig. Zu Beginn ist Lea sehr genervt von der Abgeschiedenheit, dem fehlenden WLan und kommt sich vor, als wäre sie am Ende der Welt gelandet. Doch nachdem sie zuerst auf den Hengst und später auf Ray trifft, ändert sich alles.
    Genau so eine Auszeit bräuchten viele Menschen und ich finde diese Botschaft schon allein toll. Denn viel zu oft sind wir mit den heutigen Medien verstrickt und gerade die Jugend definiert sich häufig über „Gefällt mir-Angaben“. Hier werden die wirklich wichtigen Dinge in den Vordergrund gerückt.
    Die Story ist wunderschön, eine Pferdegeschichte, die aber auch von Mädchen gelesen werden kann, die Pferde nicht mit jeder Faser ihres Körpers lieben, es ist einfach der Blick hinter die Fassade von Mensch und Tier. Tiere können in ähnlicher Weise wie Menschen verletzt werden und heilen, wenn sie bestimmte Werte, wie Liebe, Vertrauen, Zusammenhalt, Nähe und Verbundenheit, erfahren.
    Lea war ein gebrochenes Mädchen, das mit ihrem Leben nicht mehr wirklich zufrieden war und auch mit sich selbst so ihre Probleme hatte. Oft wurde sie von Schuldgefühlen geplagt und der Weg zu der Person, die sie am Ende des Buches ist, ist realistisch dargestellt. Langsam lernt sie durch Beo und Ray wieder zu sich selbst zu finden und loszulassen. Sie findet zurück zu sich selbst.
    Die Liebesgeschichte ist perfekt für die Altersgruppe ab 12 beschrieben, die ersten Schmetterlinge, die ersten Unsicherheiten, die es zu überwinden gilt und die Verbundenheit, die mit der Zeit entsteht, war einfach schön.
    Auch die Geschichten der Pferde, die teils wahr sind oder nur leicht verändert wurden, waren erschreckend und schön zugleich. So viel Leid, aber auch die Veränderung des Pferdes bis hin zu einem prachtvollen Tier, ist berührend.
    Nicht zu vergessen ist die Natur Irlands, die in diesem Buch so detailliert rüberkommt, dass man am liebsten gleich im nächsten Urlaub dorthin möchte. Die Ruhe, das Wetter, das Hören von den Umgebungsgeräuschen auf Leas Touren und das Gefühl erstmal im Nirgendwo zu sein, zeigen die Seele Irlands und lassen einen ins Träumen geraten.
    Der Schreibstil tut sein Übriges und ist flüssig und wunderbar zu lesen, was dem Buch noch einen tollen Lesefluss einbringt.

    Für mich ein Highlight im Bereich der Jugendbücher ab 12! Wunderschöner Mix aus der Liebe zu Tieren, aber auch der ersten Liebe zu Jungs mit der Kulisse Irlands. Eintauchen und genießen und unbedingt lesen!

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 03.05.2020

    Inhalt: Nach einer schweren Zeit verbringt Lea die Sommerferien in Irland. Hier schafft sie es, die Erlebnisse in Briefen aufzuarbeiten. Und sie findet zwei verwahrloste Pferde, die dringend Hilfe benötigen. Doch dies ist schwerer als gedacht.
    Außerdem wäre da noch der mitfühlende Ray, der Leas Herz schneller schlagen lässt.

    Meinung: „Die verlorenen Pferde der grünen Insel“ ist ein berührender Roman mit Tiefgang, der sich mit schwierigen Themen beschäftigt. Denn Leas Jahr war alles andere als einfach.
    Hinzu kommt, das Gefühl mit niemandem richtig reden zu können. So ist es kein Wunder, dass Lea den Glauben und die Hoffnung auf ihre Zukunft begraben hat und nun schwermütig und traurig ist.
    Und damit ist sie nicht alleine, denn auch Beo, eines der verlorenen Pferde, hat ähnliche Empfindungen. Das ist auch das Besondere an dem Buch, man erhält Einblicke in die Gedanken des tierischen Hauptcharakters und erlebt so die vorsichtige Annäherung zwischen Mensch und Tier aus beiden Perspektiven.
    Nebenbei gibt es noch Einblicke in die wundervolle Legenden- und Naturwelt Irlands und jede Menge sympathischer Charaktere.
    Hierbei hat mir Ray, der Sohn der Nachbarin sehr gut gefallen. Er ist mitfühlend und hat ein angenehmes ruhiges Wesen.
    Aber auch sein Großvater, der ebenfalls auf dem Pferdeschutzhof wohnt, ist ein toller Kerl, der mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht hat.
    Nach und nach erfährt man die traurigen und bewegenden Schicksale der vierbeinigen Bewohner des Pferdeschutzhofes.
    Mir hat das Buch auf jeden Fall gut gefallen. Es bringt einen zum Lachen, zum Weinen und ist noch was fürs Herz, denn Lea darf sich auch noch verlieben. Außerdem bringt es den Leser zum Nachdenken, denn es ist wirklich traurig, wie der Mensch die Tiere behandelt.

    Fazit: Wundervolles Buch mit Tiefgang. Sehr zu empfehlen.

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