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Die verschwundenen Studentinnen

Thriller | »Ein Pageturner erster Güte.« - David Baldacci
 
 
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Ein altehrwürdiges College.
Eine unheimliche Serie von Vermissten-Fällen.
Und eine tödliche Wahrheit.

»Die verschwundenen Studentinnen«, der zweite Psycho-Thriller von Bestseller-Autor Alex Michaelides, verbindet dunkle Geheimnisse hinter den alten...
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Kommentare zu "Die verschwundenen Studentinnen"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss.mesmerized, 01.08.2021

    Der Anruf ihrer verstört wirkenden Nichte Zoe bringt die Psychotherapeutin Mariana zurück an ihr ehemaliges College in Cambridge. Tara, Zoes Freundin ist bestialisch ermordet worden. Zoe musste bereits als Kind den Verlust ihrer Eltern ertragen, nur wenige Monate zuvor kam Marianas Mann bei einem Schwimmunfall ums Leben; ein Trauerfall, den beide noch nicht ganz verarbeitet hatten. Doch nun geht die Angst in der berühmten Universitätsstadt um. Ein exzentrischer Professor lenkt Marianas Aufmerksamkeit auf sich, nicht nur, weil Zoe ausgesprochen negativ auf ihn reagiert, sondern auch, weil er fast guruhaft hübsche Studentinnen um sich schart, eine davon war Tara. Als eine zweite junge Frau aus dem erlesenen Zirkel ebenfalls ermordet wird, ist für Mariana die Schuld des Dozenten offenkundig. Nur leider steht sie mit ihrer Meinung ziemlich alleine da.

    Vor zwei Jahren hat Alex Michaelides mit seinem Debütroman „Die stumme Patientin“ bereits für Aufsehen gesorgt. Sein zweiter Thriller – mit bemerkenswert ähnlichem Cover ausgestattet – ist für mich sogar noch ein Stück überzeugender. Wieder steht im Zentrum die Frage danach, was einen Menschen zu einem brutalen Mörder macht. Die Erfahrungen des Autors aus seiner Arbeit als Psychiater waren sicherlich auch dieses Mal entscheidend für die Gestaltung der Figuren. Die Hauptfigur ist wieder vom Fach und nähert sich dem Täter entsprechend weniger aus polizeilicher denn aus psychoanalytischer Sicht und zeigt einmal mehr, wie anfällig der Mensch doch sein kann, für scheinbar perfekt zusammenpassende Puzzleteilchen.

    Als geübter Krimi- und Thrillerleser ist man naturgemäß skeptisch, wenn einem der Täter so klar auf dem Serviertablett präsentiert wird. Zwar scheint der beliebte Professor durchaus einiges zu verbergen zu haben und die Spuren, die auf ihn hindeuten, sind überzeugend platziert, Alex Michaelides liefert jedoch auch noch einige Nebenfiguren, die schnell stutzen lassen – der aufdringliche Doktorand Fred, der junge Portier Morris, vielleicht sogar der Forensiker Julian – und denen man im Laufe der Handlung schlichtweg alles zutraut. Geschickt werden Fährten gelegt, die einem auf Abwege bringen, bevor man – ebenso wie Mariana - vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen kann und sich verrennt.

    Spannend und temporeich erzählt mit einer starken Protagonistin, die die Handlung trägt und den Leser in ihrer Neugier auf den Fall schnell mitreißen kann.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Natalie W., 23.08.2021

    Trauma-Therapeutin Mariana wird von ihrer Nichte Zoe um Hilfe gebeten, als ihre Freundin und Studentin Tara spurlos verschwindet und kurz darauf ermordet aufgefunden wird. Obwohl Mariana noch nicht über den Tod ihres Mannes Sebastian hinweg ist, und viele Erinnerungen des gemeinsamen Lebens in Cambridge liegen, eilt sie ihrer Nichte zu Hilfe und beginnt bald auf eigene Faust zu ermitteln…

    Der Thriller begleitet Mariana durch ihre „privaten“ Ermittlungen und gibt auch immer wieder Einblicke in ihre Vergangenheit. Die weiteren Personen werden dem Leser je nach Relevanz für die Geschichte mehr oder weniger nahe gebracht. Zusätzlich gibt es weitere Rückblenden des Mörders. Die Spannung liegt vor allem darin, dass immer wieder neue Fährten gelegt werden und gerade zu Beginn des Buches fast jeder verdächtig wirkt.

    Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, manche Infos zur griechischen Mythologie neu und interessant zu erfahren und auch die psychologischen Aspekte passen meiner Meinung nach gut, da wir mit Mariana ja eine Therapeutin begleiten.

    Der Titel des Buches hat für mich eigentlich eine etwas andere Geschichte erwarten lassen, was ich auch als Kritikpunkt sehe - der Titel passt meiner Meinung nach nicht zum Verlauf des Buches und weckt andere Erwartungen, schade.

    Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen und ich wollte zu jedem Zeitpunkt wissen, wie es weitergeht. Das Ende hält nochmal eine Überraschung bereit, mit der ich so nicht gerechnet hätte. Für mich immer ein Pluspunkt, wenn mich das Ende eines Buches nochmal überraschen kann.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin K., 26.08.2021

    Nach dem ersten Buch des Autors, ging ich mit großer Freude und Spannung an diesen Thriller. Der Schreibstil ist oft sehr ausgeschmückt, als würden wir die Wahrnehmung mit allen Sinnen der Protagonisten übernehmen: Duftende Blumen, ausgeprägte Farben, viel Natur und Eindrücke, Gerüche, die Erinnerungen aufkommen lassen.... Der Autor holt den Leser hier sehr gut ab und so entsteht auch das nötige Gefühl der Spannung. Was mir ebenfalls gut gefiel waren die kurzen Kapitel sowie der Perspektivenwechsel durch die Kapitel aus Sicht des scheinbaren Täters.

    Mariana ist eine sehr intelligente Person, hat ihr Leben so nach außen im Griff, doch in ihr ist eine Welt zerbrochen, als ihr Ehemann vor knapp einem Jahr verstarb. So sieht es aus, und der Schein nach außen kann da auch nix in Ordnung bringen. Sie ist mitgenommen und im Grunde wurde ihr der Boden unter den Füßen weggezogen. Alle Männer, denen Mariana im Verlauf des Buches begegnet, haben etwas gruseliges, etwas undurchsichtiges an sich. Ebenso wären alle Männer Kandidaten, der Mörder zu sein, an ihnen allen ist etwas verkorkstes. Warum das so ist? Das wird in der Auflösung klar... Doch dazu verrate ich Euch nichts weiter ;-)

    Die anderen Charaktere sind schon spannend geschildert: Ob der Geheimbund oder Professor Fosca, der alte Bekannte sowie der neue Bekannte, bis hin zum Detective fand ich alle Charaktere sehr gut beschrieben. Sympathisch hingegen war mir niemand so richtig, nicht mal Mariana.

    Das Buch enthält sehr viele theoretische Ausschweifungen zur griechischen Mythologie und auch Psychologie des Menschen. Mir wurde das zeitweise zu viel, es war geballt und ich wusste nicht, wofür es mir die Handlung betreffend in dieser Dimension nützlich sein sollte. Der Lesefluss war durch diese seitenlangen Infos definitiv negativ beeinträchtigt. Sicher ist das alles gut recherchiert und interessant, doch war es einfach too much.

    Das Ende und somit die Auflösung kamen unerwartet, da wäre ich tatsächlich nie drauf gekommen, obwohl es rückwirkend betrachtet einige Hinweise gab. Es überzeugte mich jedoch nicht, gar nicht. Das Buch hinterlässt einen verwirrenden und zu-weit-hergeholten Eindruck. Sicher, es ist fulminant und der Überraschungseffekt ist immens, doch nicht überzeugend.

    Ich vergebe 3 von 5 Sternen für diesen Thriller von Alex Michaelides, eine Leseempfehlung kann ich jedoch nicht aussprechen.

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