Die Versuchung des Herzogs

 
 
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Ein weiterer entzückender historischer Liebesroman aus der Feder von Bestsellerautorin Christi Caldwell.

Gabriel Egerton, der Marquis of Waverly, sucht dringend eine Gesellschaftsdame, die das Temperament seiner widerspenstigen Schwester in die...
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Kommentare zu "Die Versuchung des Herzogs"
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  • 4 Sterne

    6 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Belis, 17.08.2018

    Chloe, temperamentvoll und eigensinnig wie kleinere Schwestern nun mal sind, sieht keine Notwendigkeit für eine Gesellschafterin. Ihr Bruder möchte sie verheiraten, wohl eher loswerden… Doch die erste Begegnung mit Mrs. Munroe lässt Chloe lachen und umschwenken.
    Der Marquis of Waverly hat nur die besten Absichten für seine Familie, allerdings versteckt er eigene Gefühle hinter einer undurchdringlichen Maske. Doch tief im Inneren fühlt er sich verloren. Wird er das Geschehene je vergessen können?
    Für Jane Munroe dagegen ist die Stellung als Gesellschafterin der Rettungsanker. Für zwei Monate versorgt. Unversehens holt sie ihre skandalöse Vergangenheit aus dem Traum.

    Der Zufall bringt diese Personen unter einem Dach zusammen. Charakterliche Schwächen und geheimnisvolle Vergangenheiten, skandalträchtige Ereignisse holen die Protagonisten wieder ein und unverhoffte Hilfsangebote zeigen neue Wege auf.

    Die gehobene Gesellschaft Londons, immer wieder Schauplatz amüsanter Erzählungen mit Herzschmerz, Romantik und Happy End. Die Autorin hat mich durch ihre leicht lesbare Schreibweise, dem angepassten Stil und gefühlsbetonten Passagen sehr gut unterhalten. Überraschungen sind eingebaut, Charaktere zeigen Facetten und steigern sich im Laufe des Romans. Der Perspektivenwechsel zeigt mir die Zusammenhänge und Verwicklungen im Gesamten. Gut gefallen hat mir der eingebaute Humor und Charme.
    Ich empfinde es nicht zu anspruchsvoll aber keineswegs nur flach. Genau richtig zum Entspannen.
    Daher vergebe ich vier Sterne für diese Romanze im historischen, englischen Stil.
    Ich danke NetGalley für mein Rezensionsexemplar. Die Meinung hat dies nicht beeinflusst.

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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 02.10.2018

    Mit „Die Versuchung des Herzogs“ habe ich einen weiteren historischen Liebesroman von Christi Caldwell gelesen.

    Gabriel Egerton, der Marquis of Waverly, möchte seine jüngere Schwester Chloe gut versorgt wissen und der beste Weg dies zu erreichen ist aus seiner Sicht eine Heirat. Chloe hält so gar nichts von den Plänen ihres Bruders und als er ihr eine Gesellschafterin zur Seite stellen will, die sie auf dem gesellschaftlichen Parkett unterstützen und ihr zuweilen stürmisches Temperament zügeln soll, sagt sie ihm deutlich, was sie davon hält.

    Die Stelle als Gesellschaftsdame ist die Rettung aus auswegloser Situation für Jane Munroe. Als illegitime Tochter verfügt sie über keinerlei eigenes Einkommen und mit ihrer unkonventionellen Art hat sie es bisher auf keiner Stelle länger ausgehalten.

    Als Mrs. Munroe und der Marquis aufeinander treffen ist schnell klar, dass hier Welten aufeinander prallen und Gabriel hält Jane für alles andere als geeignet, sich um seine Schwester zu kümmern. In ihrer Verzweiflung erweist sich Jane hartnäckiger als gedacht und so hat es Gabriel plötzlich mit zwei widerspenstigen Frau zugleich zu tun.

    Frau Caldwell schreibt ihre Geschichten in einem gut verständlichen Schreibstil und so kann man schnell in die Handlung abtauchen. Gabriel und Jane sind sympathische Charaktere, die einen schnell für sich einnehmen können. Beide Protagonisten tun sich mit Vertrauen in andere Menschen schwer und erkennen im Unterbewussten ineinander verwandte Seelen. Aber keiner von ihnen kann schnell über seinen Schatten springen, den Gefühle zuzulassen heißt verletzlich zu werden.

    Der Wandel der beiden Charaktere und ihr Weg zueinander ist schön beschrieben und man nimmt gerne Anteil an dieser Entwicklung. Einerseits bedient der Liebesroman auch das ein oder andere Klischee, aber er bietet genauso viele unerwartete Wendungen und hält damit eine gewisse Spannung bereit.
    Daneben punktet die Geschichte mit viel Humor, die besonders in den Wortwechseln zwischen Jane und Gabriel zum Tragen kommt.

    Von mir gibt es für die unterhaltsame Geschichte 4 Bewertungssterne.

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