Die Vogelwelt von Auschwitz
Eine Novelle
Der KZ-Wachmann bestimmt den Gefangenen Marek zum Skizzenmaler, der ihm beim Erkunden der Vögel assistieren soll. Erschütterndes Psychogramm zweier Männer, die vor dem unvorstellbaren Grauen des Vernichtungslagers in eine Scheinidylle flüchten.
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Produktinformationen zu „Die Vogelwelt von Auschwitz “
Der KZ-Wachmann bestimmt den Gefangenen Marek zum Skizzenmaler, der ihm beim Erkunden der Vögel assistieren soll. Erschütterndes Psychogramm zweier Männer, die vor dem unvorstellbaren Grauen des Vernichtungslagers in eine Scheinidylle flüchten.
Klappentext zu „Die Vogelwelt von Auschwitz “
Als der Gefangene Marek zum Skizzenmaler für den KZ-Wachmann Hans Grote bestiMMt wird, um ihm bei der Erkundung der Vogelwelt des Lagers zu assistieren, glaubt er sich bald in Freiheit, bei seiner Verlobten Elisa in Krakau. Er irrt. Um zu überleben, wird er lernen müssen, klein zu denken: zeichnen, tote Tiere präparieren, nicht über die Weichsel schwiMMen. Den Gestank der Krematorien riechen, die Wiegenlieder der Frauen auf dem Weg in die KaMMern hören, keine Fragen stellen, Geduld haben. Und vor allem: niemals krank werden. Arno Surminski zeichnet ein erschütterndes PsychograMM zweier Männer, die sich vor dem unvorstellbaren Grauen des Vernichtungslagers in eine Scheinidylle flüchten. Die alltäglichen, lapidar geschilderten Bilder des Schreckens treffen seine Protagonisten nicht, aber uns - mitten ins Herz.
Lese-Probe zu „Die Vogelwelt von Auschwitz “
Die Vogelwelt von Auschwitz von Arno Surminski LESEPROBE Während des Zweiten Weltkrieges erschien in einer wissenschaftlichen Zeitschrift in Wien ein Aufsatz mit dem Titel »Beobachtungen über die Vogelwelt von Auschwitz«.
Der Autor, ein Biologe, hatte als SS-Wachmann im KZ Auschwitz von 1940 bis Ende 1941 Dienst geleistet und dort die Vogelfauna erforscht, um darüber eine wissenschaftliche Arbeit zu schreiben. Der Titel dieser Novelle ist jenem Aufsatz entlehnt, die Personen, ihre Gedanken und Träume sind frei erfunden, die Welt, in der es geschah, war real. 1.
In der alten Königsstadt am Ufer der Weichsel lebte in der Mitte des 20. Jahrhunderts ein Mensch namens Marek Rogalski, den kriegerische Um stände in ein Gefangenenlager gebracht hatten. Diese Umstände begannen in den Septembertagen des Jahres 39; niemand wusste zu sagen, wie lange sie andauern würden. Marek Rogalski war jung an Jahren und gehörte in die Hörsäle der Kunst und der Wissenschaften, doch die erwähnten Umstände hatten seinen Studien ein plötzliches Ende gesetzt.
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Er wusste nicht, warum sie ihn festhielten. Die alte Gewohnheit, Menschen in Gewahrsam zu nehmen oder gar zu töten, wenn sie Böses getan hatten und zu besorgen war, dass sie es weiter tun würden, reichte der neuen Zeit nicht. In jenem Krieg, der in Europa wütete, verfielen sie darauf, Menschen in Verwahrung zu nehmen, nur weil sie einem bestimmten Volk, einer Klasse, einer Rasse angehörten. Oft genügte es, denken zu können. Letzteres war Marek Rogalski zum Verhängnis geworden.
Das Lager befand sich zwischen den Flüssen Sola und Weichsel unweit der Stadt O wi cim. Dort hatten sie alte Militärkasernen hergerichtet, einen Stacheldrahtzaun um sie gezogen und graue Wachtürme in die Landschaft gesetzt. Am Eingang zum Lager bauten sie ein Tor und stellten bewaffnete Posten auf, manchmal waren da auch Hunde.
Als Marek im Sommer des Jahres 40 mit anderen Häftlingen per Eisenbahn in O wi cim eintraf, begannen sie, die Kasernengebäude auf zwei Stockwerke zu vergrößern. Außerdem sollten acht neue Blöcke gebaut werden. Bei dieser Arbeit hatten die Häftlinge zu helfen. Wenn sie zur Zufriedenheit erledigt werde, sei mit der Freilassung zum Weihnachtsfest zu rechnen, wollte ein Gerücht wissen, das im Lager umging. Sie teilten Marek der Malerkolonne zu, die mit groben Pinseln die Baracken, Türen und Fenster unter Farbe hielt, denn in einem Lager mit Tausenden von Häftlingen bröckelte es ständig, blieb immer etwas zu übermalen und zu vertuschen, mit anderen Worten: Die Arbeit nahm kein Ende.
Ihn schmerzte die Nähe zu seiner Stadt, die er nicht sehen, aber bei östlichen Winden riechen konnte. Auch der Gedanke an Elisa tat ihm weh. Er sah sie am Weichselufer stehen, nach einer Flaschenpost Ausschau haltend, die die Strömung auf den Ufersand spülen sollte. Die größte Sorge bereitete ihm die Zeit, die davonlief wie das Wasser der Weichsel. Unerbittlich drehte der Zeiger der Lageruhr seine Runden und ließ ihn älter werden. Statt die Großen der Kunst zu studieren – Veit Stoß und Caspar David Friedrich waren seine Vorbilder –, strich er schwarze Farbe auf ausgetrocknete Bretter. Ein Menschenleben ist zu kurz, um Jahre sinnlos in einem Gefangenenlager zu vergeuden, dachte Marek. Er wollte Weihnachten zu Hause sein, an irgendeinem Weihnachten.
Wen er auch ansprach, jeder sagte: Die Gefangenen kommen frei, wenn der Krieg sich ausgetobt hat. Im Lager erfuhren sie wenig über den Krieg. Ein Gerücht sagte, er habe sich ausgeweitet auf den ganzen Kontinent, habe auch die Meere erfasst und den Himmel, der bei früheren kriegerischen Unternehmungen meistens friedlich geblieben war. 2.
Die unerhörte Begebenheit, von der hier berichtet werden soll, begann am 17. März des Jahres 41. Nach einem elend langen Winter kamen die ersten Zugvögel über die Beskiden. Marek hatte erwartet, sie würden verspätet eintreffen wegen der noch schneebedeckten Landschaft und des Eises auf den Teichen, aber eine innere Uhr hatte sie auf die Reise geschickt, und als die Häftlinge sich am Morgen zum Zählappell sammelten, entdeckten sie einen Weißstorch auf dem Schornstein des Krematoriums.
Er will sich wärmen, sagte Jerzy, der neben Marek Rogalski stand.
Hinter ihnen klickte der Verschluss einer Waffe. Nicht schießen!, rief eine Stimme. Einer der Wachmänner rannte zur Kommandantur. Kurze Zeit später kam er mit einem Fotoapparat zurück, doch bevor er auf den Auslöser drücken konnte, erhob sich der Storch und strich ohne Flügelschlag über die Lagerdächer und den Fluss Sola in offenes Gelände.
Ein Offizier schrie über die Köpfe der Angetretenen hinweg, es sei nicht erlaubt, auf Vögel zu schießen, schon gar nicht auf Störche, die Lebensbringer schlechthin. Danach setzte Schneegestöber ein, sodass Marek hoffen konnte, die Malerkolonne werde wegen des Wetters nicht zum Außenanstrich von Baracken ausrücken, sondern sich angenehmeren Innenarbeiten zuwenden. Die Lagerküche teilte einen halben Liter Kräutertee aus, dazu ein Stück Schwarzbrot und außer dem üblichen Esslöffel Marmelade einen runden Käse, den sie Harzer Roller nannten. Jemand hatte wohl Geburtstag.
Als der Schnee nur noch in spärlichen Krümeln fiel, verließ die Malerkolonne das Lager. Am Tor traf Marek jenen Wachmann, der den Storch hatte fotografieren wollen. Er stand, die Waffe im Anschlag, unbeteiligt auf dem Pflaster und beobachtete Kiebitze, die sich auf dem Dach eines Wachturms niedergelassen hatten. Auch sie waren über Nacht aus ihren Winterquartieren heimgekehrt und vom Schnee überrascht worden. Statt zwischen Grasbüscheln und Ackerfurchen herumzutrippeln, wie es ihre Art ist, saßen sie stumm auf dem Bretterdach. Der Wachsoldat streckte neugierig den Kopf heraus, klopfte mit dem Gewehr gegen das Holz, und die Kiebitze flogen davon. 3.
Zur Mittagszeit am 17. März meldete sich der Wachmann Hans Grote in der Kommandantur, um ein Anliegen vorzutragen. Er sei von Haus aus Biologe, sein Spezialgebiet die Ornithologie. Die Gegend zwischen Sola und Weichsel erscheine ihm für vogelkundliche Studien besonders ergiebig. Das Lager befinde sich in der Flugbahn der Zugvögel, die über die Beskiden kämen, die Weichsel hinaufzögen nach Ostpreußen, zu den baltischen Ländern und Finnland; die Auwälder und Sümpfe im Zwischenstromland seien ihnen ein bevorzugter Rastplatz. Hans Grote bat um die Erlaubnis, die Vogelwelt im Bereich des Lagers zu erforschen, um darüber eine wissenschaftliche Arbeit zu schreiben.
Der Kommandant erschien persönlich und er - klärte, ein Freund der Wissenschaften zu sein. Einen Fachmann, der Mineralien sammele, gebe es schon, in der Anatomie würden auf seinen Befehl hin die Schädel verstorbener Häftlinge vermessen und seziert, um das Hirngewicht zu registrieren. Die medizinische Abteilung erforsche die Wirkung bestimmter Substanzen auf den menschlichen Körper. Eine Arbeit über die Vogelwelt interessiere ihn sehr, zumal das Gebiet zwischen Sola und Weichsel der Provinz Oberschlesien zugeschlagen, also Teil des Reiches sei. Grote bekam ein Schriftstück, das ihm gestattete, in den Haupt- und Nebenlagern einschließlich der Dörfer P awy, Raisko und Harmense vogelkundliche Studien zu betreiben. Seiner Bitte, ihm einen Häftling als Hilfskraft zuzuteilen, der ihm beim Zeichnen der Vögel und dem Präparieren von Bälgen für schulische Zwecke behilflich sein sollte, wurde stattgegeben. Gelegentlich sollte sich Grote melden, um über seine Forschungen zu berichten.
Im Weggehen bemerkte der Kommandant, das Dorf Birkenau sei von der Forschungsarbeit möglichst auszunehmen. Dort werde in nächster Zeit ein größeres Bauvorhaben beginnen; es sei keine Gegend für Vogelkunde.
© Langen Müller Verlag
Das Lager befand sich zwischen den Flüssen Sola und Weichsel unweit der Stadt O wi cim. Dort hatten sie alte Militärkasernen hergerichtet, einen Stacheldrahtzaun um sie gezogen und graue Wachtürme in die Landschaft gesetzt. Am Eingang zum Lager bauten sie ein Tor und stellten bewaffnete Posten auf, manchmal waren da auch Hunde.
Als Marek im Sommer des Jahres 40 mit anderen Häftlingen per Eisenbahn in O wi cim eintraf, begannen sie, die Kasernengebäude auf zwei Stockwerke zu vergrößern. Außerdem sollten acht neue Blöcke gebaut werden. Bei dieser Arbeit hatten die Häftlinge zu helfen. Wenn sie zur Zufriedenheit erledigt werde, sei mit der Freilassung zum Weihnachtsfest zu rechnen, wollte ein Gerücht wissen, das im Lager umging. Sie teilten Marek der Malerkolonne zu, die mit groben Pinseln die Baracken, Türen und Fenster unter Farbe hielt, denn in einem Lager mit Tausenden von Häftlingen bröckelte es ständig, blieb immer etwas zu übermalen und zu vertuschen, mit anderen Worten: Die Arbeit nahm kein Ende.
Ihn schmerzte die Nähe zu seiner Stadt, die er nicht sehen, aber bei östlichen Winden riechen konnte. Auch der Gedanke an Elisa tat ihm weh. Er sah sie am Weichselufer stehen, nach einer Flaschenpost Ausschau haltend, die die Strömung auf den Ufersand spülen sollte. Die größte Sorge bereitete ihm die Zeit, die davonlief wie das Wasser der Weichsel. Unerbittlich drehte der Zeiger der Lageruhr seine Runden und ließ ihn älter werden. Statt die Großen der Kunst zu studieren – Veit Stoß und Caspar David Friedrich waren seine Vorbilder –, strich er schwarze Farbe auf ausgetrocknete Bretter. Ein Menschenleben ist zu kurz, um Jahre sinnlos in einem Gefangenenlager zu vergeuden, dachte Marek. Er wollte Weihnachten zu Hause sein, an irgendeinem Weihnachten.
Wen er auch ansprach, jeder sagte: Die Gefangenen kommen frei, wenn der Krieg sich ausgetobt hat. Im Lager erfuhren sie wenig über den Krieg. Ein Gerücht sagte, er habe sich ausgeweitet auf den ganzen Kontinent, habe auch die Meere erfasst und den Himmel, der bei früheren kriegerischen Unternehmungen meistens friedlich geblieben war. 2.
Die unerhörte Begebenheit, von der hier berichtet werden soll, begann am 17. März des Jahres 41. Nach einem elend langen Winter kamen die ersten Zugvögel über die Beskiden. Marek hatte erwartet, sie würden verspätet eintreffen wegen der noch schneebedeckten Landschaft und des Eises auf den Teichen, aber eine innere Uhr hatte sie auf die Reise geschickt, und als die Häftlinge sich am Morgen zum Zählappell sammelten, entdeckten sie einen Weißstorch auf dem Schornstein des Krematoriums.
Er will sich wärmen, sagte Jerzy, der neben Marek Rogalski stand.
Hinter ihnen klickte der Verschluss einer Waffe. Nicht schießen!, rief eine Stimme. Einer der Wachmänner rannte zur Kommandantur. Kurze Zeit später kam er mit einem Fotoapparat zurück, doch bevor er auf den Auslöser drücken konnte, erhob sich der Storch und strich ohne Flügelschlag über die Lagerdächer und den Fluss Sola in offenes Gelände.
Ein Offizier schrie über die Köpfe der Angetretenen hinweg, es sei nicht erlaubt, auf Vögel zu schießen, schon gar nicht auf Störche, die Lebensbringer schlechthin. Danach setzte Schneegestöber ein, sodass Marek hoffen konnte, die Malerkolonne werde wegen des Wetters nicht zum Außenanstrich von Baracken ausrücken, sondern sich angenehmeren Innenarbeiten zuwenden. Die Lagerküche teilte einen halben Liter Kräutertee aus, dazu ein Stück Schwarzbrot und außer dem üblichen Esslöffel Marmelade einen runden Käse, den sie Harzer Roller nannten. Jemand hatte wohl Geburtstag.
Als der Schnee nur noch in spärlichen Krümeln fiel, verließ die Malerkolonne das Lager. Am Tor traf Marek jenen Wachmann, der den Storch hatte fotografieren wollen. Er stand, die Waffe im Anschlag, unbeteiligt auf dem Pflaster und beobachtete Kiebitze, die sich auf dem Dach eines Wachturms niedergelassen hatten. Auch sie waren über Nacht aus ihren Winterquartieren heimgekehrt und vom Schnee überrascht worden. Statt zwischen Grasbüscheln und Ackerfurchen herumzutrippeln, wie es ihre Art ist, saßen sie stumm auf dem Bretterdach. Der Wachsoldat streckte neugierig den Kopf heraus, klopfte mit dem Gewehr gegen das Holz, und die Kiebitze flogen davon. 3.
Zur Mittagszeit am 17. März meldete sich der Wachmann Hans Grote in der Kommandantur, um ein Anliegen vorzutragen. Er sei von Haus aus Biologe, sein Spezialgebiet die Ornithologie. Die Gegend zwischen Sola und Weichsel erscheine ihm für vogelkundliche Studien besonders ergiebig. Das Lager befinde sich in der Flugbahn der Zugvögel, die über die Beskiden kämen, die Weichsel hinaufzögen nach Ostpreußen, zu den baltischen Ländern und Finnland; die Auwälder und Sümpfe im Zwischenstromland seien ihnen ein bevorzugter Rastplatz. Hans Grote bat um die Erlaubnis, die Vogelwelt im Bereich des Lagers zu erforschen, um darüber eine wissenschaftliche Arbeit zu schreiben.
Der Kommandant erschien persönlich und er - klärte, ein Freund der Wissenschaften zu sein. Einen Fachmann, der Mineralien sammele, gebe es schon, in der Anatomie würden auf seinen Befehl hin die Schädel verstorbener Häftlinge vermessen und seziert, um das Hirngewicht zu registrieren. Die medizinische Abteilung erforsche die Wirkung bestimmter Substanzen auf den menschlichen Körper. Eine Arbeit über die Vogelwelt interessiere ihn sehr, zumal das Gebiet zwischen Sola und Weichsel der Provinz Oberschlesien zugeschlagen, also Teil des Reiches sei. Grote bekam ein Schriftstück, das ihm gestattete, in den Haupt- und Nebenlagern einschließlich der Dörfer P awy, Raisko und Harmense vogelkundliche Studien zu betreiben. Seiner Bitte, ihm einen Häftling als Hilfskraft zuzuteilen, der ihm beim Zeichnen der Vögel und dem Präparieren von Bälgen für schulische Zwecke behilflich sein sollte, wurde stattgegeben. Gelegentlich sollte sich Grote melden, um über seine Forschungen zu berichten.
Im Weggehen bemerkte der Kommandant, das Dorf Birkenau sei von der Forschungsarbeit möglichst auszunehmen. Dort werde in nächster Zeit ein größeres Bauvorhaben beginnen; es sei keine Gegend für Vogelkunde.
© Langen Müller Verlag
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Autoren-Porträt von Arno Surminski
Surminski, ArnoArno Surminski, 1934 in Jaglack/Ostpreußen geboren, wuchs als Flüchtlingskind im schleswig-holsteinischen Trittau auf. Bekannt wurde Surminski mit vielen Erzählungen und Romanen, die sich meist mit dem Schicksal der Vertriebenen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten und ihren Bemühungen, im Nachkriegsdeutschland Fuß zu fassen, auseinandersetzen. Der vielfach ausgezeichnete Schriftsteller lebt und arbeitet in Hamburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Arno Surminski
- 2008, 191 Seiten, Maße: 12,3 x 19,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Langen/Müller
- ISBN-10: 3784431267
- ISBN-13: 9783784431260
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