Honig, C: Die Waldorfpädagogik
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft und Psychologie), Veranstaltung: Hausarbeit im Rahmen der mündlichen Prüfung, Sprache: Deutsch,...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft und Psychologie), Veranstaltung: Hausarbeit im Rahmen der mündlichen Prüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Licht in das umfassende Gesamtwerk (360 Bände) des Rudolf Steiner zu bringen, erscheint anhand der Fülle des Materials utopisch. In der Auseinandersetzung mit der von ihm begründeten Waldorfpädagogik stößt man auf eine Vielzahl von Mitschriften, Kritiken und Analysen, auf widersprüchliche Recherchen und vielfältige Einblicke in die Methodik. Zur Eingrenzung des Themas beschreibe ich im Rahmen dieser Hausarbeit zunächst die wichtigsten Grundlagen, derer sich Steiner bediente. Dazu gehört die Betrachtung der anthroposophischen Lehre mit ihren geisteswissenschaftlichen Annahmen. Anthroposophie ist kein von Steiner fertig ersonnenes Weltbild, sondern eine bewusste Beziehung zum Geistigen im Menschen. Aus dieser Weltanschauung heraus begründete Rudolf Steiner die Waldorfpädagogik, die sich weltweit etablieren konnte. Der erste Teil meiner Arbeit beschreibt die geisteswissenschaftlichen Grundlagen der Waldorfpädagogik. Der Pädagoge orientiert sich an der Entwicklung des Kindes in Lebensjahrsiebten, an dem Temperament und an dem Ziel, das Kind zu einem individuellen Wesen zu verhelfen.Die herausragende Zeit der ersten Lebensjahrsiebte, die Zuordnungen des kindlichen Temperamentes und der pädagogische Umgang mit ihnen erhalten als Grundlagen der Waldorfpädagogik in dieser Hausarbeit besondere Beachtung.Im zweiten und dritten Teil beschäftige ich mich mit dem Jahrsiebterhythmus und mit der Temperamentenlehre.Als freie Schule in pädagogischer Selbstverantwortung stellt die Waldorfschule einen speziellen Zweig des Bildungswesens dar. Der vierte Teil meiner Hausarbeit verwendet einige Auszüge aus dem Unterricht der
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Waldorfschule, um den Unterschied zu staatlichen Schulen deutlich zu machen. Wesentliche Unterschiede, wie Eurythmie und Epochenunterricht, werden ausführlicher beschrieben.Der fünfte Teil setzt sich mit der Lehrerpersönlichkeit an der Waldorfschule auseinander. Hier geht es vor allem darum, was den Lehrer in seiner Tätigkeit auszeichnet, was er können und welcher Überzeugung er folgen muss in der Achtung vor dem Individuum, das unsterblich, einmalig und frei ist ?Wichtig erscheint mir die Betrachtung eines Kritikpunktes, der in der Literatur oft angebracht wird. Es heißt, die Waldorfschule wäre eine reine Weltanschauungsschule. Zum Ende meiner Hausarbeit wird diese Kritik aufgenommen und erläutert werden.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Christian Honig
- Maße: 15,5 x 21,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638777030
- ISBN-13: 9783638777032
- Erscheinungsdatum: 26.08.2007
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