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Die Watson Legende

Berlin 1964, Kalter Krieg. Polit-Thriller
 
 
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Verrat, Intrigen, Liebe und Tod.
Carl Janson, ein Profikiller wird von einem Geheimbund westlicher Geheimdienste in die geteilte Stadt geschickt. Sein Auftrag: Ein Agentenaustausch. Doch die junge Republik ist nicht nur zum Spielplatz der Spione und zur...
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Kommentare zu "Die Watson Legende"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine K., 30.09.2018

    Die Watson Legende von Kai Bliesinger
    „Seine Mutter drückte ihn ein letztes Mal an sich, dann nahm sein Vater ihre Hand und zog sie mit in Richtung Abflughalle…“
    Zwanzig Jahre, nachdem der 15-jährige Carl seine Eltern bei einer Flugzeugexplosion verlor, wird der jetzige Geheimagent und Profikiller Carl Janson für eine streng geheime Aufgabe in das geteilte Berlin beordert. Dort soll er einen feindlichen Agenten austauschen. Obwohl Carl Bedenken hat, benötigt er diesen letzten Auftrag, um mit dem Geld ein für alle Mal aus seinem schmutzigen Metier auszusteigen. Schnell wird klar, dass dieser Auftrag anders ist als alle bisherigen Aufträge in Carls Lebenslauf.
    Kaum in Berlin angekommen, beginnt ein Intrigenspiel und Freund und Feind lassen sich nicht mehr auseinanderhalten. Wem kann er noch trauen und warum sind seine geheimen Notkontakte nicht mehr erreichbar? Auch der Tod von Carls Eltern rückt in ein völlig neues Licht. Carl, nun völlig auf sich allein gestellt, stellt sich dieser einen letzten Aufgabe, um lebend aus Berlin zurückzukehren.
    Zum Buch:
    Das Buch beginnt 1947, als Carl Zeuge wird, wie das Flugzeug seiner Eltern in einer riesigen Explosion zerfetzt wird. Schnell wird dieser von dem Freund der Familie unter seine Fittiche genommen und zum Geheimagenten und Profikiller ausgebildet.
    Carl hat mit Mitte dreißig jedoch genug von dem schmutzigen Geschäft und will nur noch diesen einen Auftrag annehmen, um mit dem Geld seinen Ausstieg zu planen.
    Die Geschichte spielt 1964, in der Zeit, in de Berlin noch geteilt war und ein Agentenaustausch umso gefährlicher war. Spione und Gegner lauerten an jeder Ecke. Carl wird schnell klar, dass bei diesem Auftrag einiges anders läuft als gewohnt.
    Kai Bliesinger nimmt sich in dem Aufbau der Geschichte viel Zeit für seine Charaktere. Obwohl viele Personen beteiligt sind, lässt sich durch die guten Schilderungen der einzelnen Personen und deren Hintergründe gut in sie hineindenken. Meine Befürchtung, bei den ganzen Personen nicht mehr durchzusteigen, war völlig unberechtigt.
    Ein klarer, strukturierter und völlig logisch aufgebauter Schreibstil führen den Leser in eine dunkle Geschichte und entführen in eine Welt aus Kaltem Krieg und Agenten. Mein Empfinden nach hätte dieses Buch ebenso ein spannender Thriller im Kino sein können, denn als Leser war ich jede Minute in der Geschichte und der Handlung mittendrin.
    Carl ist für mich als Person sehr sympathisch, obwohl er ein Profilkiller ist. Kalt und berechnend, wenn es sein Job erfordert, aber auch mit privaten Sympathien und Wünschen für sein Leben. Er zeigt auch seine barmherzige Seite.
    Ich bin sehr froh, an diesen tollen Thriller gekommen zu sein. Üblicherweise hätte ich wahrscheinlich mich nicht für einen Politthriller interessiert, umso mehr freut es mich, dass ich Teil dieser Geschichte sein durfte. Ich freue mich schon auf einen folgenden Teil von Carl Janson und besonders weitere Romane von Kai Bliesinger.
    Ich habe dieses Buch schon in privaten Kreisen weiterempfohlen.
    Erschienen beim Südwestbuch Verlag
    ISBN 978-3-96438-001-2

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 05.09.2018

    Ein Agentenroman aus den Zeiten des kalten Krieges
    Der deutschstämmige Carl Jansen verliert seine Eltern bei einem Flugzeugattentat. Marc Watson, ein enger Freund der Familie, nimmt den Jungen zu sich und zieht ihn groß. Er ist auch dafür verantwortlich, dass Carl sich für die Tätigkeit des Geheimagenten und Profikillers entscheidet. Wir schreiben das Jahr 1964 und Carl soll im Auftrag der Organisation, einer geheimen Abteilung des MI6, einen Agentenaustausch in Berlin durchführen. Dies soll Carls letzter Auftrag sein, da er aus dem Metier aussteigen will. Doch nicht nur Russen, Engländer und Amerikaner haben ein Interesse an dem Vorhaben, sondern auch die DDR und die Organisation Adler, ein Zusammenschluss von Altnazis. Alle wollen den Tod der Austauschagenten und von Carl, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Carl weiß nicht, wem er trauen kann. Auch sein Mentor Watson scheint verdächtig. Carl ist es gewähnt ohne Emotionen zu agieren. Da läuft ihm die junge hübsche Martha Conrad über den Weg und Carl auf einmal einen wichtigen Grund, warum er überleben will.
    Der Beginn des Buches war für mich ein wenig langatmig, da der Autor ausführlich die politischen Rahmenbedingungen schildert, in der sich der Roman bewegt. Für Leser, die sich in dieser Zeit nicht vertraut sind, ist dies für das Verständnis sicher hilfreich. Auch die vielen Personen und zum Teil ungewohnte Namen waren zu Beginn verwirrend. Doch schnell nimmt das Geschehen Fahrt auf. Jeder versucht jeden zu betrügen und umzubringen. Obwohl Carl ein Profikiller ist, fand ich ihn sehr sympathisch. Er tötet nur, wenn es in seinen Augen notwendig oder gerechtfertigt scheint. Da die Gegenspieler mich nicht für sich einnehmen konnten, habe ich immer gehofft, dass Carls Ausstieg gelingt und die anderen ihre Strafe erhalten. Für mich nicht ganz nachvollziehbar war, dass Carl, ansonsten sehr misstrauisch, sich nach kurzer Zeit in Martha verliebt und für sie sein Leben riskiert. Martha selbst fand ich trotz ihres Hintergrunds eher naiv. Das Frauenbild passt aber in die damalige Zeit.
    Insgesamt war das Buch spannend zu lesen. Der Autor hat die vielen verschiedenen Handlungsstränge stringent verfolgt und zu einem logischen Ende geführt. Auf jeden fall eine unterhaltsame Zeitreise in das Berlin das kalten Krieges.

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