Versuchung / Die Wellington Saga Bd.1

Roman. Deutsche Erstausgabe
Merken
 
 
Tierärztin aus New York trifft Großgrundbesitzer und Polo-Spieler in Florida: Kann das gut gehen? Die „Wellington Saga“ von Nacho Figueras verrät es uns, Teil 1: „Versuchung“!


Glamouröse...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 5863419

Taschenbuch 13.40
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Versuchung / Die Wellington Saga Bd.1"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • Janina K., 22.03.2017 Als Buch bewertet

    Wir hatten so viel Spaß mit diesem Buch bei der Programm-Präsentation im Winter. Der Verlag hat uns nur das Cover und ein Autorenfoto gezeigt und schon wurde wild über den Autor diskutiert: Argentinier, Model und Werbegesicht von Ralph Lauren, Kapitän eines preisgekrönten Poloteams (Wie groß ist so ein Polospieler eigentlich?) und zweitschönster Mann der Welt 2009. Googeln sie den Mann doch mal bei Interesse.
    Ich habe echt keine Ahnung von Polosport und Pferden, aber man kann an vielen Stellen die Liebe des Autors zu diesem Sport rauslesen und auch das ein oder andere Fachwissen aufschnappen. Und apropos Liebe: Auch die kommt natürlich nicht zu kurz. Denn die Tierärztin Georgia gerät genau wie die Leserin in eine Welt, die den Meisten fremd ist, in die aber sicher jeder gerne mal eintauchen würde. Und dort trifft sie auf Alejandro (Nacho Figueras nicht unähnlich), der nicht nur ihre Liebe zu Pferden mit ihr teilt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    11 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 05.05.2019

    Als eBook bewertet

    Ich hatte zum Zeitpunkt des Erscheinens der Serie viele positive Rückmeldungen gelesen, und der Klappentext hat mich jedenfalls gespannt auf das Buch gemacht.

    Das Buch ist Band 1 eines Dreiteilers, jedoch in sich abgeschlossen. In Band 2 wird die Geschichte von Alejandros Bruder erzählt.

    Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen - sie ist romantisch, und konnte mich verzaubern. Sie wird abwechselnd aus der Sicht von Georgia und Alejandro erzählt - ein Erzählstil, der mir sehr gut gefällt, weil man sich so sehr gut in die Gedanken und Gefühle der Protagonisten versetzen kann.

    Auch der Schreibstil selbst gefiel mir sehr gut, er ist flüssig und fesselnd, und ich habe das Buch, nachdem ich es mal begonnen hatte, in einem Rutsch ausgelesen.

    Die Protagonisten wurden gut ausgearbeitet. Klar gibt es genug Klischees - die Reichen, die nichts anderes im Kopf haben, als gut auszusehen, ihr Geld zu zeigen und auszugeben, stehen Anderen gegenüber, die sich ihr Geld schwer verdienen müssen und von einem luxuriösen Lebensstil nur träumen können. Gerade daher fand ich Georgia sehr erfrischend, weil sie sich trotz vieler Versuchungen nicht so leicht einwickeln lässt. Auch Alejandro - obwohl er einer der Reichen ist - war mir sehr sympathisch, weil er trotzdem am Boden geblieben ist.

    Sehr gut haben mir auch die Schilderungen des Polo-Spiels gefallen. Sie machen Lust darauf, sich mal ein Match in echt anzusehen. Am Ende des Buches findet sich auch noch eine genaue Beschreibung des Ablaufs und der Spielregeln.

    Die Liebesgeschichte konnte mich gut unterhalten - sie hat Romantik, ein wenig Intrigen, und die wenigen Erotikszenen sind ansprechend und nicht allzu ausführlich geschrieben.

    Lediglich das Ende kam sehr abrupt, ich hätte hier noch gern einen Epilog gehabt. Auch zwischendrin ging es mir manchmal etwas zu schnell weiter.

    Fazit: "Versuchung", der erste Band der Wellington-Saga, konnte mich mit Romantik und Liebe überzeugen. Es ist eine Liebesgeschichte mit sympathischen und liebenswerten Protagonisten. Ich vergebe gern eine Leseempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 11.05.2017

    Als Buch bewertet

    Für mich bleibt es ein Einteiler …!

    Georgia ist eine junge, attraktive Tierärztin. Sie ist kein Partygirl und begleitet ihren besten Freund deshalb nur ungern nach Wellington zu einem Reittournier. Doch dort trifft sie Alejandro Del Campo. Er ist extrem attraktiv, extrem reich und extrem selbstbewusst. Und Georgia verfällt ihm auf der Stelle …

    Ja, man merkt wohl gleich bei meiner Kurzfassung, was ich von diesem Buch halte. Ich lese hin und wieder ganz gerne zur Abwechslung mal einen Liebesroman. Meist achte ich darauf, dass die Liebe nur ein kleiner Aspekt ist und nicht stets und ständig im Vordergrund steht oder zumindest auf einer anderen Ebene wichtig ist. Alle Jubeljahre sehe ich mir an, warum diese neuen Liebesromane mit viel Erotik denn so beliebt sind.

    Es tut mir leid, ich weiß es noch immer nicht. Für mich hat das Buch den Charme eines Groschenromanes und die Liebesszenen sind platt und billig. Ich bin wohl schlicht und ergreifend kein Voyeur und kann dieser Art Romanen nichts abgewinnen.

    Im Gegenteil – das Verhalten der Protagonisten macht mich einfach wütend. So benimmt sich eine Frau nur dann, wenn sie komplett den Verstand verloren hat. Freude am Sex sieht zumindest bei mir total anders aus.

    Auch die ansatzweise interessanten Stellen rund um den Pferdesport können das Ruder nicht mehr herumreißen. Romantik finde ich kaum, Erotik zu viel. Die Handlung bleibt seicht, die Figuren blass. Der Stil ist einfach, nur durch die abwechselnde Sichtweise der beiden Hauptfiguren wird er etwas hochgepuscht. Kurze Absätze können gut zu lesen sein, hier nerven sie mich aber dann doch. Immer wieder wollte ich gern den Rotstift zücken und in Manier einer Deutschlehrerin den Sprachstil bemängeln. Ob nun durch die Übersetzung oder schon vom Autor her – das ist keine gute Sprache, kein guter Stil.

    Was lernt man daraus? Ich stehe nicht auf diese Art Romane, auch wenn sie noch immer den Markt überschwemmen und von daher wohl ihre Zielgruppe haben. Nochmal werde ich auf keinen Fall einen Versuch starten.

    Kurz und knapp: ich bin entsetzt. Von mir gerade mal der Pflichtstern.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •