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Die Welt der Orks / Orks Bd.6

Roman. Die Ork-Saga geht weiter
 
 
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Die unfreiwilligsten Welt-Retter der Fantasy bestreiten ihr 6. Abenteuer:
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Kommentare zu "Die Welt der Orks / Orks Bd.6"
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  • 5 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uwe T., 10.06.2022

    Gleichbleibend hervorragend

    Balbok und Rammar erleben nun schon ihr sechstes Abenteuer und konnten mich wieder mit Action, Humor und tollen Ideen überzeugen. Es lohnt sich immer wieder, bei den beiden vorbeizuschauen.

    Die „unfreiwilligsten Welt-Retter“ sind zurück. Sie hätten als Könige der Fernen Gestade eigentlich ein paar ruhige Jahre verdient gehabt, aber wie es das Schicksal will entdecken sie einen kleinen Orkling in einem neu entstandenen Krater. Sie nehmen sich erst widerwillig und dann mit vollem Herzen seiner an und bekommen kaum mit, wie sie dadurch in ein Abenteuer gezogen werden, bei dem sich ihr Weg trennt und sie sich auf unterschiedlichen Seiten wiederfinden.

    Michael Peinkofer ist es wiederum gelungen, sich ein tolles Abenteuer für die beiden auszudenken. Es bringt Spaß den wohlbekannten Charakteren bei ihren orkischen Unternehmungen zuzusehen. Das schnell wachsende Kleinkind bringt neuen Schwung in die Sache und die sich daraus entwickelte Welt-Retter Aufgabe hat es in sich. Actionreich, humorvoll, angereichert mit gelungenen neuen Charakteren habe ich mich gefesselt durch die Handlung treiben lassen. High-Fantasy, bei der man hervorragend genießen und abschalten kann.

    Die orkische Sichtweise auf die Welt macht die Serie besonders und wie der Autor beweist gibt es immer noch neue Aspekte kennenzulernen. Die beiden Charaktere sind schön unterschiedlich, ohne jedoch ihren orkischen Kern jeweils zu verraten. Die Begebenheiten sind zum Schmunzeln und laut Auflachen, es geht ziemlich zur Sache nur um dann wieder mit ans Herz gehenden Momenten zu glänzen.

    Fans der Serie können bedenkenlos loslesen, Neueinsteiger können diesen Roman ebenfalls ohne Vorkenntnisse lesen, da er für sich alleine steht, aber der Genuss der anderen Bände kann sicher nicht schaden. Fantasy, die sich nicht zu ernst nimmt und eine andere Seite der sonst eher Menschen oder Elfen dominierten Literatur zeigt.

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  • 5 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 07.07.2022

    Ein mächtiges Beben erschüttert die Insel, auf der Balbok und Rammar als Könige der Fernen Gestade regieren. Was ist nur geschehen? Ist Kuruls Keule auf sie niedergegangen oder hat der rauchende Krater eine ganz andere Bewandtnis? Aber wieso verlieren alle, die sich ihm nähern, den Verstand?
    Es hilft alles nichts, Balbok und Rammar müssen beweisen, dass sie echte Orks aus Tod und Horn sind und sich die Sache selbst ansehen. Zwar verlieren sie bei der Untersuchung nicht den Verstand, doch kommen sie mit mehr wieder nach Hause als sie zunächst gedacht haben.
    Zwischen den ganzen Trümmern und grässlich entstellten Leichen finden die beiden einen kleinen Orkling. Natürlich können sie ihn in diesem Trümmerfeld nicht zurücklassen, doch noch ahnen Balbok und Rammar nicht, auf was sie sich da eigentlich eingelassen haben, als den Kleinen mitnehmen und bei sich aufziehen.

    Das Buch ist das 6. Abenteuer der Ork-Brüder. Ich habe die Vorgängerbände bisher nicht gelesen und mir gleich den neusten Band vorgenommen. Natürlich ist es immer besser, eine Saga der Reihe nach zu lesen und doch hatte ich keine Probleme als Quereinsteigerin. Das sehr spezielle Verhältnis der beiden Brüder zueinander war mir nach wenigen Seiten klar, die Vorgeschichte tauchte nur am Rande auf. Da Abenteuer ist in sich rund, auch wenn man zu Beginn erst einmal verwirrt ist.

    Alles beginnt mit den beiden Brüdern, ihrer neuen Herrschaft und dem Problem, das da plötzlich von Himmel auf sie hernieder krachte. Der Wortwitz der beiden, die Situationskomik hatten mich zunächst an eine Satire denken lassen und doch entwickelte sich der Roman zu einem sehr verzwickten Fantasyabenteuer, das nicht so leicht zu durchschauen ist.
    Michael Peinkofer hat mit diesem Buch ein Abenteuer geschaffen, das sehr viel beinhaltet für gerade mal 400 Seiten Umfang. Neben den Fantasyelementen, findet man auch Krimielemente, etwas Erotik, gepaart mit viel Witz und Humor. So gesehen die perfekte Unterhaltungslektüre für entspanntes Lesen nach der Arbeit.
    Eine Herausforderung hatte der Roman für mich. Michael Peinkofer verwendet die Sprache der Orks und streut immer wieder deren Vokabular in den Fließtext ein. Kennt man diese Vokabeln nicht, stellt der Text natürlich eine gewisse Herausforderung dar. Zum Glück findet man im Anhang ein Wörterbuch. Dieses hatte ich zu Beginn des Buches eifrig genutzt, mit der Zeit kannte ich allerdings die gängigen Begriffe, so dass der Lesefluss fast nicht mehr gestört wurde. Ein wenig vermisst habe ich einen Personenglossar und eine Karte zur besseren Orientierung.
    Der Autor beschreibt sehr bildhaft und wortgewaltig, humorvoll und spannend. Auch wenn ich bislang keines seiner Orkbücher kannte, konnte ich sehr schnell in diesen Band eintauchen und mich in der Welt der Orks verlieren. Verloren war ich bisweilen, denn es gibt mehrere Handlungsstränge, die auf den ersten Blick nicht so recht zueinander passen wollen. Erst nach und nach versteht man die Zusammenhänge und arbeitet sich der Auflösung entgegen.
    Das Ende ist für mich offen, so dass ich mit einem weiteren Abenteuer der Ork-Brüder rechne und darauf hoffe. Denn für ich ist klar, nach diesem Abenteuer ziehen nicht nur die Vorgängerbände nach und nach bei mir ein, sondern auch alle folgenden. Eine Saga, die mich mit diesem Band als neuen Fan gewonnen hat.

    Fazit:
    Für Fantasyleser eine tolle Reihe und ein weiteres spannendes Abenteuer, für Quereinsteiger problemlos zu lesen und in der Welt der Orks dauerhaft zu versinken.

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