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Die Welten-Trilogie - Verloren zwischen den Welten

 
 
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Zurück in die Parallelwelt

Ve muss zurück in die Parallelwelt reisen, um ihre Mutter zu retten. Doch dort hat sich einiges geändert. Finn hat eine neue Freundin! Als er und Ve sich wiedersehen, entflammen die alten Gefühle aufs Neue ...
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Kommentare zu "Die Welten-Trilogie - Verloren zwischen den Welten"
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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 11.03.2017

    INHALT
    Der zweite Band von Sara Olivers Welten-Trilogie knüpft nahtlos an die erste Erzählung an. Obschon man den Teleporter und damit den Zutritt zur Parallelwelt ausgeschaltet hatte, macht die schwere Erkrankung von Ves Mutter eine Öffnung des Portals unumgänglich. Denn letztere braucht eine neue Niere, die sie nur von ihrer Doppelgängerin Karla erhalten kann, die wiederum gerade eine Entziehungskur macht. Und wären das nicht schon der Komplikationen genug, bleibt Ves Vater, ein renommierter Physiker, weiterhin verschwunden, kann Ve den Doppelgänger von Rockmusiker Finn nicht vergessen und wird zudem engmaschig von dem TRADE-Konzern überwacht.

    MEINUNG
    Sara Olivers zweite Geschichte über Ve und das Paralleluniversum las sich spannend und flüssig zugleich. So waren die 413 Buchseiten im Nu durchgelesen. Besonders als die echten Figuren auf ihre Doppelgänger im Paralleluniversum trafen, entwickelte sich das Jugendbuch zum wahren Pageturner. Denn die Doppelgänger haben oftmals einen anderen Charakter und andere Fähigkeiten als ihre Pendants aus der „normalen“ Welt. Infolge standen Hauptfigur Ve zwei zwar optisch gleiche Personen gegenüber, die aber nicht immer gute Absichten hatten. Dieses Spiel zwischen Gut und Böse macht den Reiz der Geschichte aus, die zudem noch durch die Liaison von Ve und Finn ausgeschmückt wird. Das Interessante an dieser Beziehungskiste ist die Tatsache, dass Ve mit beiden Finns etwas hat. Nun, im zweiten Teil der Weltentrilogie, entscheidet sich Ve aber nur für einen von beiden, was sich für die Jugendlichen zu einem Vabangue-Spiel entwickelt. Ves Doppelgängerin Nicky als auch Ben stehen Ve zur Seite. Besonders Nerd Ben nahm hierbei die Rolle des sympathischen Außenseiters und Unterstützers ein. Die beiden Marcellas hingegen entpuppten sich als tickende Zeitbomben und auch Nickys Mutter spielte eine starke Rolle. Kurzum, die Fortsetzung der Weltensaga ging genauso rasant weiter wie dies der Leser bereits vom Auftaktsband kannte und zu schätzen gelernt hat. Olivers leicht verständliche und jugendlich-frische Sprache beflügelte die Lektüre. Hier und im Falle der emotionalen Zerrissenheit von Ve beweist die Autorin ein weiteres Mal ein gutes Gespür für ihre jugendliche Zielgruppe (ab 14 Jahren). Authentisch und modern kann sich Oliver in ihre Figuren einfühlen.

    Das Cover ist abermals ein Augenschmaus sondergleichen. Obschon es dieses Mal in Grün gehalten ist, wurde an den menschlichen Schattenbildern bzw. der gespiegelten, mystischen Schlosskulisse festgehalten. Die silbernen Sterne und die filigrane Rahmung tragen ihr Übriges zum kostbaren wie fantasiereichen Erscheinungsbilds des Buchs bei - wirklich eine gelungenes Gesamtkunstwerk.

    FAZIT
    Eine überzeugende Fortsetzung aus dem Genre Jugendfantasy, welche das Warten auf den letzten Reihenband anheizt und den Leser einmal aus dem normalen Alltag entfliehen lässt.

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  • 4 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gagamaus, 09.03.2017 bei bewertet

    Im ersten Band ist Ve wieder in ihre eigene Welt zurückgekehrt. Sie hat ihre große Liebe Finn damit sehr verletzt. Als sie jetzt – im zweiten Teil – doch wieder in seine Welt zurückkehrt, um ihre kranke Mutter zu retten, da ist natürlich nicht mehr alles so, wie sie es zurückgelassen hat. Und vor allem hat Finn jetzt eine neue Liebe. Eine, die ihn über den Verlust von Ve hinweggetröstet hat. Und dennoch kann er nicht anders, als ihr zu helfen. Und wen wundert es, dass trotz all der dramatischen Verwicklungen und Rettungsversuche auch die Liebe wieder aufflammt.

    Das Buch ist eine runde Sache. Don’t chance a winner Cover. Es wird ein bisschen an der Farbe verändert und bei genauerer Betrachtung an den Schattenrissen. Schön und passend für diese Geschichte von zwei Parallelwelten ist es allemal.

    Der Schreibstil ist angenehm lesbar und für die Alterszielgruppe 14 Jahre durchaus geeignet – aber für meinen Erwachsenen-Geschmack manchmal fast ein bisschen zu simple. Aber dafür transportiert er auch die Spannung wunderbar und man ist sofort mittendrinnen. Die Gefühle von Ve und Finn, aber auch von den anderen Darstellern, kommen gut rüber und man spürt Ve’s innere Zerissenheit. Ich mochte aber wieder besonders, dass es viel Action und auch ein bisschen Fiction gibt. Und ohne zu viel zu verraten – es ist ja bekannt, dass es noch einen dritten Band gibt, der schon sehr bald erscheinen wird. Es ist noch nicht vorbei. Und die Liebe von Ve und Finn geht in eine dritte Runde.

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  • 4 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SLovesBooks, 29.03.2017

    Meine Meinung:

    Nachdem mich der erste Teil zwar noch nicht ganz überzeugen konnte, mir aber der Weitenentwurf gut gefallen hat, habe ich nun auch Band zwei gelesen.

    Ve kehrt in diesem Band zurück in die Parallelwelt. Das sorgt natürlich für eine Menge neuen Stoff, denn Finn hat bereits eine neue Freundin. Das Thema Liebe wird auch in diesem Band wieder ernst genommen. Es spielt eine große Rolle. Zwischen den Finns und Ve entsteht eine Dreiecksbeziehung, wie man sie noch nicht kennt. Mir hat es gut gefallen. Keinesfalls wirkt diese Herangehensweise langweilig. Vielmehr brachte die Idee der Doppelgänger Frische. Es ist ja auch eine komische Situation für die Beteiligten. Für meinen Geschmack waren die drei Charaktere aussagekräftig ausgestaltet. Ich habe ihre unterschiedlichen Handlungsweisen gut nachvollziehen können.

    Ve entwickelt sich in diesem Band weiter. Sie wird stärker und selbstbewusster. Sie tritt für das ein, was sie bewegt und wirkt weniger naiv.

    Habe ich bei Band eins die Spannung noch bemängelt, so kann ich es von diesem Teil nicht mehr sagen. Ich finde, dass sich der Actionanteil vergrößert hat und somit auch die Spannung gestiegen ist. Die Handlung war viel schnelllebiger und konnte mich besser fesseln als im ersten Teil. Man erhält neue Informationen über die Welt. So werden zwar Fragen aus Band eins beantwortet, zugleich werden jedoch auch neue Fragen aufgeworfen, die wohl erst in Band drei ihre Lösung finden werden.

    Der Schreibstil hat mir gefallen. Er passt sehr gut zur Zielgruppe der jungen Erwachsenen. Ich würde sagen, dass es ab 14 Jahren gut passen dürfte. Der Schreibstil ist recht einfach gehalten und kommt schnell auf den Punkt. Die Dialoge sind flott und flüssig lesbar. Insgesamt wirkt er gefälliger als in Band eins.

    Insgesamt hat mir dieser Band besser gefallen als der Auftakt. Er war spannender und fesselnder. Außerdem hat mir die Liebesgeschichte gut gefallen. Es ist bisher eine wirklich schöne Reihe, mit einer interessanten Idee. Ich bin bereits auf das Finale gespannt.

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