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Goy, T: Wende: Die letzten 20 Jahre einer brüchigen Mauer

 
 
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Zwei Freunde, die zu erbitterten Feinden werden - ein falsches Spiel, aber für die gute Seite! Oder? Die Geschichte über zwei Stasi-Agenten, die eine tiefe Freundschaft verbindet, wird auf eine harte Probe gestellt, als sich herausstellt, dass der eine in...
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Kommentar zu "Goy, T: Wende: Die letzten 20 Jahre einer brüchigen Mauer"
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    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arnold H., 06.04.2019

    Hintergründe wie das Buch „DIE WENDE“ entstanden ist.
    ______________________________________________

    Nach dem Wissensstand des Autors ist es tatsächlich bis heute nicht bekannt, dass westlicher Atommüll gegen harte Dollars im von der Krise geprägten Rumänien von Nicolae Ceaușescu sogenannt "enddeponiert" wurde. Diese hinter hohen Gitterzäunen gut getarnten Fässer wurden aber von der in der Umgebung wohnenden Bauern aufgedeckt und geöffnet. Die klebrige weiße Masse in den Fässern eignete sich bestens als Hausanstrich, ganzer Dörfer! Das Areal wurde geplündert, der Dieb-stahl aufgedeckt, wobei aber noch hunderte von Fässern zurück blieben. Das war in den Siebzigerjahren der wahre Grund für die sogenannte Haussystematisierung von Ceaușescu. Die total radioaktiv verseuchten Dörfer mussten komplett mit schwersten Baumaschinen (wo auch immer?) entsorgt werden. Diese Hausabbrüche oder eben „Haussystematisierungen“ sind dann historisch unter falschem Grund allgemein bekannt geworden. Ebenfalls ist historisch unbestritten, dass Leonid Breschnew einen sogenannten konventionellen Angriff über die DDR, allerdings (lese hier das Buch „DIE WENDE“) mit atomar verseuchten Waffen Richtung der BRD bei "Lauenburg Horst" geplant hatte.

    Okay, der Autor hat diese vertraulichen Informationen, dank seinen guten Verbindungen zur damaligen Securitate (anm. Rumänischer Geheimdienst). An Partys, bei welchen manchmal das gesamte "Kabinett" inklusiv Nicolae dabei waren, erfuhr man so einiges. Aus diesem Material entstand dann der Roman, natürlich reichlich ausgeschmückt, wie das der spannungsverwöhnte Leser eines Romans dann erwartet. Der Kern der Sache. nämlich der Deal mit dem radioaktiv verschmutzen Müll ist dann Tatsache!

    Beweisen lassen sich die Dinge natürlich nicht, wer will schon im Westen oder im Osten diese riesige „Sauerei“ eingestehen. Leider konnte der Autor auch nicht eruieren, von welchem/n westlichen Staat/en das verseuchte Material stammte. Der Autor vermutet, dass die restlichen Fässer im Schwarzen Meer in 1100 Meter Tiefe liegen und nie bei Breschnew eintrafen.

    So ist der Autor der Meinung, dass für Bücherfreunde welche nicht nur Spannung lieben sondern auch an Geschichte und Kultur interessiert sind, dieses Buch so eine Art „MUSST“ darstellt.

    Zudem bietet Europas grösster und renommiertester Literaturverlag Garantie dafür, dass das Werk auch literarisch wertvoll ist!

    THEDY VAN GOY

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