Die Wölfe vor den Toren / Begine Serafina Bd.6

Historischer Kriminalroman
 
 
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Die Erfolgsserie um die Armenapthekerin Serafina aus Freiburg geht weiter. Februar 1418: Die Menschen leiden unter der beißenden Kälte. Erschreckend nah heulen des Nachts die ausgehungerten Wölfe und reißen die ersten Schafe. Dann fällt ihnen in dem...
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Kommentare zu "Die Wölfe vor den Toren / Begine Serafina Bd.6"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 26.01.2021

    Als eBook bewertet

    Der Winter im Jahr 1418 ist eisig kalt so auch in Freiburg, die Menschen aber auch die Tiere leiden unter der Kälte. Als dann nachts auch noch Wölfe aus den Wäldern Schafe reißen und im Dorf Würi ein Kind das Opfer der Wölfe wird begehren die Menschen auf. Es gehen Spukgeschichten über Werwölfe um. Dann stirbt auch noch die Heilerin Mia, wie es heißt auch durch die Wölfe. Doch der Armenapothekerin Serafina und ihrem Mann dem Stadtarzt Achaz kommen Zweifel ob es wirklich Wölfe waren. Allerdings stoßen sie in der Würi auf eine Mauer des Schweigens.

    Obwohl dies schon der 6. Band der Reihe um die Armenapothekerin Serafina und ihrem Mann Achaz ist, muss ich gestehen dieser Reihe noch nicht begegnet zu sein. Da ich aber einige Jahre grundsätzlich zu Silvester die Bücher von Astrid Fritz gelesen habe war ich doch sehr neugierig und habe voller Vorfreude zu lesen begonnen.
    Mir war klar, dass der Einstieg vielleicht nicht ganz so leicht sein könnte so völlig ohne Vorkenntnisse der anderen Bände aber ich war sofort völlig eingetaucht in die Geschichte und hatte das Buch viel zu schnell gelesen gehabt.
    Obwohl ich das Buch als Historischen Roman bezeichnen würde, so ist es auch ein Krimi der aber sehr unterhaltsam erzählt wird ohne zu brutal zu werden.
    Der gesamte Roman wird von beiden Erzählsträngen von Serafina und Achaz erzählt und durch die Gespräche die sie mit anderen Figuren führen ergibt dann alles zusammen ein völlig rundes und auch stimmiges Bild für den Leser bzw. die Leserin.
    Den Handlungsverlauf empfand ich als sehr gut durchstrukturiert und mir ist es nie schwer gefallen auch nach einer Lesepause mich wieder in die Handlung einzufinden. Auch konnte ich die Entscheidungen die im Verlauf der Geschichte getroffen wurden immer völlig problemlos nachvollziehen.
    Da auch der Spannungsbogen bis zum Schluss immer straff gespannt war, empfand ich die Lektüre nie als langweilig oder gar langatmig im Gegenteil ich habe auch gerätselt wie wohl alles zusammenhängt und wer hier Tot durch Wolfsbiss vorgibt um Menschen zu ermorden.
    Ich muss gestehen, dass ich beim Thema Wolf etwas geteilter Meinung bin, hier an der Nordsee hat ein Wolf mehrere Schafherden angegriffen trotz Schutzzaun auch wurde er mehr als einmal in Menschennähe gesichtet so wie er auch hier in unmittelbarer Nähe durch Gärten gelaufen ist. Zum einen finde ich es gut die Tiere wieder anzusiedeln, aber auf der anderen Seite sollte man auch diejenigen schützen die durch einen Wolf in ihrer Lebensgrundlage gestört werden. Schon allein deshalb war ich auch neugierig wie es damals mit den Wölfen war.
    Da es zu Beginn des Romans ein Personenregister gibt, ist es mir sehr leicht gefallen alle Figuren richtig zuzuordnen und sie mir anhand der Personenbeschreibungen vor dem inneren Auge entstehen zu lassen.
    Auch die Handlungsorte empfand ich als sehr gut beschrieben und so ist es mir sehr leicht gefallen mir diese während des Lesens vorzustellen.
    Ich weiß jetzt schon, dass ich mein Lesedefizit welches ich bei dieser Reihe habe aufarbeiten werde also sprich mir die anderen Teile so nach und nach besorgen werde.
    Alles in allem hat mir dieses Buch von Astrid Fritz wirklich sehr gut gefallen und deshalb vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne S., 20.01.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Habe alle bisherigen Bücher von Astrid Fritz. Sie schreibt sehr gut. Da ich in Freiburg geboren bin, sind die Geschichten sehr interessant füe mich.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 21.01.2021

    Als Buch bewertet

    Ein eisiger Winter hält Freiburg im Februar 1418 in seinen Fängen. Zu dem Sorgen ums tâgljche Überleben kommt die Angst vor den Wölfen, die immer näher an die Stadt herankommen. In dem Dorf Würi, vor den Toren Freiburgs kommt es dann auch zu einem schrecklichen Unglücklich und ein Kind wird von Wölfen getötet. Sofort tauchen die schlimmsten Schauergeschichte auf und es gibt bald eine weitere Tote. Serafina ist natürlich mitten drin im Gehen und wie es nun Mal ihre Art ist, kann sie ihre Gedanken nicht von der Sache lassen....

    Das Buch nimmt den Leser mit ins Mittelalter und zu Menschen, in dessen Köpfen Aberglaube und Schauergeschichten festsitzen. Aber auch von den Wölfen und der Angst vor ihnen. Besonders interessant fand ich die Beschreibungen der Not die die Menschen durch die Kälte hatten, wie schwer es war an Lebensmittel zu gelangen und sich mit den wenigen vorhandenen Mitteln warm zu halten.

    Die Geschichte wird durch die großartige Serafina und den vielen anderen Charakteren, ob sie nun sympathisch sind oder nicht, zu einem echten Lesehighlight.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaudia K., 19.01.2021

    Als eBook bewertet

    Im sechsten Teil der Romanserie "Die Wölfe vor den Toren" von Astrid Fritz muss Serafina wieder einen recht kniffligen Fall lösen.
    Die Handlung setzt im bitter kalten Februar des Jahres 1418 ein. Der ungewöhnlich starke Winter lässt die Menschen leiden. Die ausgehungerten Wölfe heulen nachts und reißen schon bald die ersten Schafe, schließlich fällt diesen Raubtieren auch der erste Mensch zum Opfer: Der kleine Badersohn Jörgelin. Der Schock in der Gemeinde ist gewaltig. Schon bald kommt unter den Bewohnern der Siedlung die Meinung auf, dass dieses Verbrechen nur von einem Werwolf begangen werden konnte. Bald darauf
    wird auch die junge Heilerin Mia getötet. Doch auch sie ist nicht das letzte Opfer. Sind wirklich nur die Wölfe an all diesen Todesfällen schuld?

    Mit viel Spürsinn und Einfühlungsvermögen fragt Serafina die Leute aus, stellt Vermutungen an und verfolgt eisern ihre Spur. Ihr Mann Achatz ist sehr klug und lässt sich allzuschnell von Serafina dazu verleiten ebenfalls diesem Fall auf den Grund gehen zu wollen. Der Aberglaube der Siedler lenkt den Verdacht jedoch auf die falschen Menschen.

    Astrid Fritz begeistert mit jedem einzelnen Teil dieser bemerkenswerten Serafina - Serie. Ich lese die historischen Romane der Autorin sehr gerne. Ihr markanter, schwungvoller Schreibstil garantiert eine mühelose und sehr unterhaltsame Lektüre. Die von ihr geschaffenen Charaktere wirken lebendig und tragen die Story in bester Weise, es fällt einem leicht mit ihnen zu fühlen, rätseln, hoffen und zu trauern. Die spannenden Einblicke in das mittelalterliche Leben werden durch atemberaubende Kulissen zu einem vollendeten, eindrucksvollen Gesamtwerk abgerundet.
    Besonders schön und hilfreich empfand ich das Personenregister am Anfang des Romans, welches das Lesen sehr erleichtert.
    Ich freue mich schon heute auf den kommenden Teil mit der pfiffigen Serafina.
    Einen herzlichen Dank an den Rowohlt Verlag für den sehr gelungenen und spannenden Roman.

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