Die Würde des Menschen ist verletzlich
Was uns fehlt und wie wir es wiederfinden
Jeden Tag erleben wir, wie verletzlich unsere Würde ist: Rassismus, Sexismus, Fremdenfeindlichkeit oder Homophobie machen Menschen das Leben schwer. Kinder werden in der Schule beschämt und gemobbt, Arbeitslose als "Wohlstandsmüll" entwertet oder alte...
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Produktinformationen zu „Die Würde des Menschen ist verletzlich “
Klappentext zu „Die Würde des Menschen ist verletzlich “
Jeden Tag erleben wir, wie verletzlich unsere Würde ist: Rassismus, Sexismus, Fremdenfeindlichkeit oder Homophobie machen Menschen das Leben schwer. Kinder werden in der Schule beschämt und gemobbt, Arbeitslose als "Wohlstandsmüll" entwertet oder alte Menschen als "Schrott" beschimpft. Stephan Marks analysiert die vielen, alltäglichen Entwürdigungen, die unsere zwischenmenschlichen Beziehungen vergiften und Menschen in Depression, Sucht, Gewalt oder Suizid treiben können. Der engagierte Sozialwissenschaftler zeigt eine Vielzahl praktischer Handlungsmöglichkeiten auf, menschenwürdig mit Menschen umzugehen und zu arbeiten
Autoren-Porträt von Stephan Marks
DR. STEPHAN MARKS, Sozialwissenschaftler und Supervisor, leitet seit vielen Jahren Fortbildungen für Berufstätige in pädagogischen und psychosozialen Arbeitsfeldern zum Thema Scham und Menschenwürde.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stephan Marks
- 2017, 230 Seiten, Maße: 14,7 x 22,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Patmos Verlag
- ISBN-10: 3843609357
- ISBN-13: 9783843609357
- Erscheinungsdatum: 21.09.2017
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