5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App

Die Zeichenkünstlerin von Wien

Historischer Roman. Originalausgabe
 
 
Merken
Merken
 
 
Eine große Liebe im historischen Wien
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 22139893

Buch (Kartoniert) 9.20
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Die Zeichenkünstlerin von Wien"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    14 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 07.07.2011

    Der Schreibstil von Beate Maly ist ruhig, erklärend und bildlich. Ich konnte mich in die Protagonisten hineinversetzen und mir die Orte vorstellen. Die Autorin stellt ihre Charaktere lebensnah vor, was ihr dank der Schilderung des Lebensstils 1421 meisterhaft gelingt. Die menschenverachtende Brutalität gegenüber den Juden schildert sie eindringlich. Um den Wandel von Verachtung in puren Hass zu verdeutlichen lässt die Autorin immer wieder politische Daten und Schachzüge mit einfließen, die den Tatsachen entsprechen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    14 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KimV., 13.01.2011

    Beate Malys Roman entführt den Leser in das historische Wien. Durch die detaillierten, aber keinesfalls langatmigen, Beschreibungen der damaligen Sitten und Gebräuche, gelingt es ihr eine lebendige Hintergrundkulisse für die Protagonisten zu erschaffen. Die beiden Hauptprotagonisten, Sarah und Mathes, wirken sympathisch. Ihre Liebesgeschichte wirkt nicht zu überladen oder übertrieben romantisch. Sie lässt genug Raum für den historischen Anteil dieser Erzählung und die Intrigen der Bösewichte, die in diesem Schmöker natürlich auch nicht fehlen dürfen. Ich vergebe allerdings nur drei Bewertungssterne, da mir die Protagonisten manchmal einfach zu viel Glück hatten und einige Wendungen zu vorhersehbar waren. Dennoch habe ich mich gut unterhalten und kann diesen lebendig geschriebenen Roman gerne weiterempfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Scottie, 27.07.2010

    Bei diesem Roman handelt es sich nicht nur um eine Liebesgeschichte - im Gegenteil, ich war der Meinung, dass diese eher zweitrangig ist - sondern um das Miteinander der Menschen verschiedener sozialer Herkunft und vor allem verschiedener Religionen. Obschon die Geschichte in Wien spielt, ist der Hass der Christen auf die anders lebenden Juden leider nur exemplarisch für all die anderen spätmittelalterlichen Städte. Sehr schön ist in der "Zeichenkünstlerin" demonstriert, wie wenig die einfachen Christen von den Juden wissen, dass sich ihr Hass auf falsche Aussagen, Ammenmärchen und Aberglauben stützt, dass der wahre Beweggrund meist die Gier auf jüdisches Geld ist. Aber er zeigt auch, wie einige wenige bereit sind, die Grenzen der Religion zu überschreiten und sich gegenseitig zu helfen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 19.12.2011 bei bewertet

    Der Schreibstil von Beate Maly ist ruhig, erklärend und bildlich. Ich konnte mich in die Protagonisten hineinversetzen und mir die Orte vorstellen. Die Autorin stellt ihre Charaktere lebensnah vor, was ihr dank der Schilderung des Lebensstils 1421 meisterhaft gelingt. Die menschenverachtende Brutalität gegenüber den Juden schildert sie eindringlich. Um den Wandel von Verachtung in puren Hass zu verdeutlichen lässt die Autorin immer wieder politische Daten und Schachzüge mit einfließen, die den Tatsachen entsprechen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 03.11.2011

    Ein sehr spannender und geschichtlich interessanter Roman, der sich bis auf ein paar kleine schriftstellerischen Freiheiten auch an historische Fakten hält. Beate Maly erzählt uns ihre Version der Geschichte der Judenvertreibungen und Judenhinrichtungen im Wien des 15. Jahrhunderts. Der eigentliche Auslöser dieser so grauenvollen Bluttat ist bis heute nicht eindeutig geklärt aber so wie er hier im Buch beschrieben wird ist es höchstwahrscheinlich auch geschehen. Die Autorin orientiert sich hier an den wahrscheinlichsten Auslöser- Geld. Deutlich schildert sie die Unterschiede zwischen Juden und Christen in der damaligen Zeit. Selbst die Ausbildung zum Arzt ist für beide Religionen extrem unterschiedlich.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •