Die Zelle

Thriller
 
 
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Jonas Winner ist ein Meister des raffinierten Psychothrills.
Hochspannung aus ungewöhnlicher Erzählperspektive.
Ein psychologischer Schocker über die Abgründe einer Familie.
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Kommentare zu "Die Zelle"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    28 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 09.09.2016 bei bewertet

    Schon alleine dieses Cover hat mich fasziniert. Schwarz/weiss! Irgendwie hat es etwas geheimnisvolles an sich. Geheimnisvoll und auch beängstigend. Klar war ich nun gespannt, was sich hinter diesem Cover verbirgt.

    Schon auf den ersten Seiten nimmt der Autor den Leser mit in eine amdere Welt. Eine zurückliegende Zeit, eine Künstlerfamilie und in die Rollen eines 11-jährufen Jungen.

    Was sich anfangs noch als spannend und interessant lies, wurde schon bald langatmig und unklar. Hieran waren meines Erachtens die blassen bzw. farblosen Beschreibungen der Protagonisten schuld. Die Mutter z.B. blieb für mich völlig im Dunkel. Welche Rolle sie nun genau in dem Thriller spielte wurde mir nicht wirklich klar.

    Abschließend kann ich sagen, dass mich dieses Buch nicht wirklich angesprochen hat. Ich hatte, bedingt durch das Cover, etwas mehr erwartet. Etwas mehr und etwas anderes. Schade.

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  • 5 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Briggs v., 06.03.2016 bei bewertet

    Ein brillianter Thriller, der den Leser ohne Umweg mitten ins Szenario zieht:
    Ein Junge, eine Künstlerfamilie, eine Villa, ein Luftschutzbunker und eine Geschichte, in der die verzweifelte Verwirrung des Ich-Erzählers beinahe schmerzhaft nachvollziehbar ist.

    Jonas Winners Sprache ist klar; lässt Bilder entstehen, vermittelt jederzeit die düstere Stimmung.
    Der Spannungsbogen ist perfekt - Prolog und Epilog in der Jetztzeit, die "eigentlichen" Kapitel in den Erinnerungen des Jungen,
    Tage, die sich anfangs ziehen mit Hitze und Langeweile in den Sommerferien, die dann schneller verlaufen mit all den Entdeckungen, die sich widersprechen oder doch gut zusammenpassen?, die zum Schluss kaum begonnen schon vergangen sind.

    Für sensible Gemüter können einzelne Szenen sicher schwer zu verkraften sein;
    ich persönlich lese gern Gruselig-brutales.
    Deshalb kann ich nur die volle Punktzahl vergeben:
    Ich liebe Bücher, die ich nicht mehr aus der Hand legen kann, obwohl die Furcht, dass ich es bald ausgelesen habe und es einfach endet, groß ist!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buecherseele79, 01.10.2018

    Der elfjährige Sammy zieht mit seinem Bruder sowie Kindermädchen Hanna und den Eltern von London nach Berlin, in eine grosse Villa.
    Sammy muss sich selbst beschäftigen und findet an dem grossen Garten seine Freude...bis er bemerkt dass sein Vater einen geheimen Eingang zu einem Kellerbunker hat....und in einem dieser Räume wird ein Mädchen festgehalten....
    Sammy möchte dem Mädchen unbedingt helfen, aber wem kann er sich anvertrauen?!
    Und welche Gefahr geht von seinem Vater aus?
    Als Sammy beschliesst zu handeln ist das Mädchen plötzlich verschwunden...und Sammy findet keine Ruhe mehr...

    Was für ein gelungener Thriller der für mich schon eher Richtung Psychothriller geht!
    Herr Winner muss sich keinesfalls hinter Fitzek und Co verstecken, er kann mit diesem Buch auf jeden Fall locker mithalten!
    Der Schreibstil war für mich sehr leicht, angenehm und ich fand auch gleich in die Geschichte hinein.
    Was einen in diesem Buch erwartet erscheint so klar und doch merkt man ganz schnell- der Weg des Buches ist keinesfalls gerade eingezeichnet.
    Sammy war mir von Beginn an sehr sympathisch und oft tat er mir auch leid da er für sich alleine war, die Eltern beide Berufstätig, der ältere Bruder mit seinen Freunden beschäftigt und Sammy soll doch nicht soviel Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
    Düstere Wolken ziehen auf als Sammy das Mädchen im Keller entdeckt und ab da beginnt sich alles zu verändern und so ganz wusste ich als Leserin nie- wem kann Sammy eigentlich vertrauen, wer ist hier Feind und wer ist hier Freund?
    Auch ein sehr deutliches Bild über die Familie und die Hintergründe ihrer Handlungen wird hier abgezeichnet, jedoch bleibt Sammy, unter dem Strich, die Hauptperson in diesem Buch der mit seinem Vater fast um die Aufmerksamkeit des Lesers buhlt.
    Man denkt als Leser oft- das ist klar, die Sache ist geklärt und dann endet ein Abschnitt mit einer neuen Erkenntnis, Begebenheit und alles stürzt wieder zusammen und man beginnt von vorne zu überlegen, sich einen möglichen Überblick zu verschaffen.
    Was mich persönlich ein bisschen gestört hatte war dass Sammy für seine 11 Jahre sehr sehr erwachsen und fast strukturiert gehandelt hat, natürlich muss er sich alleine mit sich beschäftigen, aber wie er in gewissen Situationen gehandelt hat war mir dann doch zu gross, zu unrealistisch.
    Trotzdem konnte mich das Buch, unter dem Strich komplett packen, fesseln und zum Ende hin absolut überraschen und erstmal sprachlos zurücklassen!
    Wer gut Thriller liebt ist mit den Büchern des Autors, in meinen Augen, sehr gut beraten.

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