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Diebe, Dörfer, Dampfnudeln

Ein Alpenkrimi
 
 
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Der persönlichste Fall für Chefinspektor Egger
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Taschenbuch
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Kommentar zu "Diebe, Dörfer, Dampfnudeln"
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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibi, 30.10.2019

    Als eBook bewertet

    Chefinspektor Egger und sein Team sind in Aufruhr. Zuerst wird ein Dienstfahrzeug in die Luft gejagt und dann erhält Egger noch seltsame Post. Als Egger erfährt, dass ein Sträfling, welchen er hinter Gitter gebracht hat, wegen Strafunfähigkeit nach vielen Jahren wieder frei kommt, fragt er sich, ob er hinter den Anschlägen aus Rache steckt.

    Das Buch umfasst 338 Seiten und ist hauptsächlich aus der Sicht von Egger geschrieben. Obwohl es sich um den fünften Fall der Reihe handelt, kann er unabhängig der anderen Bände gelesen werden.

    Zu Beginn des Buches gibt es eine Beschreibung der verschiedenen Charaktere. Das erleichtert den Einstieg in das Buch, da einem die Charaktere schon vertraut vorkommen.

    Ich konnte mir die Schauplätze des Geschehens sehr gut vorstellen. Die Sprache war zum Großteil verständlich. Zwischendurch haben die Charaktere im Dialekt gesprochen. Das fiel mir sehr schwer zu lesen, da ich leider in diesem Dialekt nicht drin bin. Trotzdem habe ich die Textstellen alle verstanden. Leider wurde der Dialekt häufig an spannenden und sehr schnellen und eiligen Szenen eingesetzt. Da ich den Dialekt sehr langsam gelesen habe, um so viel wie möglich zu verstehen, hat das die Stellen leider nicht so gut rüber gebracht.

    Die Spannung war über das ganze Buch vorhanden. Man wusste zwar, wer in etwa etwas mit den Taten zu tun haben kann, jedoch hielt der Autor bis zum Ende zurück, wer wie mit in dem Fall hängt.

    Das Ende der Geschichte hat mir nicht ganz so gut gefallen. Es hat sich leider etwas gezogen und ich hätte sehr gerne erfahren, was aus den Angeklagten passiert, wie viele Jahre sie bekommen haben und was mit den anderen passiert.

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