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Sieben Tage ohne / Dienstagsfrauen Bd.2

Die Dienstagsfrauen gehen fasten. Roman
 
 
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Fastenzeit ist angesagt. Zumindest für die fünf Dienstagsfrauen. In einem abgelegenen Hotel heißt es entschlacken und entschleunigen. Doch schon bald führen Heißhunger und nachreisende Probleme zu ziemlichen Differenzen zwischen den Freundinnen.
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Kommentare zu "Sieben Tage ohne / Dienstagsfrauen Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    26 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike, 02.07.2012

    Als eBook bewertet

    Wer die Dienstagsfrauen gelesen hat wird auch von dieser Geschichte begeistert sein. Mich hat es auf jeden Fall wieder gefesselt und zum nächtlichen durchlesen gezwungen. Bin auf neue Folgen gespannt :-)

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  • 5 Sterne

    26 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mel.E, 04.06.2012 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der Roman ist so authentisch mit all den Sorgen, Nöten oder Ängsten, das wir uns sicherlich in jeder dieser dieser Frauen irgendwo wiederfinden können. Auch wenn sie sich streiten, zusammen lachen, tratschen, essen, trinken und sich hinterher wieder versöhnen bleibt ihre Freundschaft bestehen. Denn jede einzelne der Dienstagsfrauen kann sich auf die andere verlassen, egal was passiert und hinterher hat man vielleicht sogar Kartoffeln für ein ganzes Jahr und die Sorgen die man sich vorher gemacht hat, werden ganz, ganz klein.
    Mir hat das Buch wirklich gefallen. Ich konnte erneut eintauchen in die Welt der fünf Freundinnen und auch wenn ich gestehen muss, das mich der erste Teil um einiges besser gefallen hat, hat dieser Roman sehr viel Witz und Charme, das ich gar nicht anders kann und ihn weiterempfehlen muss.

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  • 5 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sibylle M., 10.06.2012

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist ein recht humorvoller stimmungsreicher Roman. Er gibt tiefe Einblicke in die Facetten des menschlichen Miteinanders. Interessant sind die beschriebenen Ereignisse, die beim Heilfasten von den Freundinnen erlebt werden.
    Wer den ersten Teil "Die Dienstagsfrauen" noch lesen möchte, sollte dies Buch nicht lesen, da auf einige entscheidende Vorkommnisse bezug genommen wird.

    Das Buch ist gut geschrieben; lässt sich leicht und flüssig lesen.

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Girdie, 26.06.2012 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Monika Peetz versteht es in das Umfeld der fünf Protagonistinnen so einzuführen, dass man für einen problemlosen Einstieg den ersten Band nicht gelesen haben muss. Eva, die sich schon immer gewünscht hat zu erfahren, wer ihr Vater ist, findet im Haus ihrer Großeltern einen Umschlag mit drei Fotos und einer Karte, die auf Burg Achenkirch verweisen. Da kommt Eva die Idee: sie will ihre Freundinnen zum jährlichen gemeinsamen Urlaub an genau diesen Ort bringen ... Neben Eva hat auch jede der anderen Frauen ihre kleineren oder größeren Probleme und Geheimnisse. Schön beschrieben ist die gegenseitige Unterstützung, welche die Freundinnen sich geben. Das Buch ist in heiterem Ton geschrieben und leicht lesbar. Es empfiehlt sich als locker-leichte Sommerlektüre ohne großen Tiefgang für Frauen.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter H., 21.04.2014

    Als Buch bewertet

    Da ich die anderen Bücher von den " Dienstagsfrauen" gelesen habe, freute ich mich auf das Buch "Sieben Tage ohne" und wurde auch nicht enttäuscht. Monika Peetz schreibt sehr flüssig und anschaulich, so dass man das Buch gerne in einem Zug lesen möchte. Hoffentlich gibt es bald mehr von den Dienstagsfrauen zu lesen.

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