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Dieses bescheuerte Herz

Über den Mut zu träumen. Jetzt im Kino
 
 
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Daniel ist erst 15. Er weiß, dass er bald sterben wird -
und er hat noch so viele Wünsche:

Mal ohne Aufpasser zu sein
In einem tollen 5-Sterne-Hotel übernachten und beim Zimmerservice so viel Schnitzel mit Pommes und Cola bestellen, wie man möchte...
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Kommentare zu "Dieses bescheuerte Herz"
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  • 5 Sterne

    21 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aline K., 19.09.2013

    Als eBook bewertet

    Eine sehr rührende herzergreifende Geschichte....,, Sollte jeder von euch lesen!"

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  • 4 Sterne

    25 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anita G., 30.08.2018

    Als Buch bewertet

    spannend geschrieben man könnte das Buch an einem Tag auslesen, wenn man die nötige Zeit hat

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  • 2 Sterne

    17 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    christel, 09.01.2014

    Als eBook bewertet

    habe mir mehr von diesem buch versrochen.war schon übertrieben mit den ganzen aktionen.die mutter muß arbeiten gehen und mit dem sohn wird das geld mit luxusreisen,luxusautos und freizügigen damen verjubelt.außerdem wurde nicht mal erklärt,wo der "bruder" herkam.war alles ein bischen dick aufgetragen

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  • 3 Sterne

    7 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 22.06.2020

    Als Buch bewertet

    Daniel ist 15 und schwer herzkrank. Die ersten Jahre seines Lebens musste er im Krankenhaus verbringen und auch jetzt muss er immer wieder das ihm so verhasste Gebäude aufsuchen zu Untersuchungen, OPs oder dann, wenn ein Notfall eintritt. Daniel hat viele Wünsche. Wünsche, die aus ihm einen normalen Jungen machen. Denn das wünscht er sich am meisten. Mit Freunden abhängen, ins Kino gehen, shoppen, Eis essen. Doch das alles ist nicht so einfach. Bis er einen "großen Bruder" bekommen. Lars kümmert sich liebevoll um Daniel. Er versucht, ihm Wünsche zu erfüllen, so gut es wegen Daniels Gesundheit eben geht. Ob eine Übernachtung in einem 5-Sterne-Hotel, der Besuch des Berlin - Tag und Nacht-WG, den Einkauf cooler Klamotten oder eben mit ihm über seine Gefühle, Ängste und Sorgen zu reden. Lars ist immer für Daniel da. Denn man weiß nie, ob Daniel den nächsten Tag noch erleben wird.

    Das Buch ist aus Sicht von Daniel geschrieben, was mich zu Anfang sehr irritiert hat. Denn Daniel ist - obwohl 15 Jahre alt - von seiner Art her nicht so, wie man sich einen 15jährigen vorstellt. Was völlig natürlich ist, denn Daniel ist herzkrank. Mit dieser Behinderung muss er seinen Alltag meistern. Und da er an der Schwelle zum Teenager steht, kommen bei ihm natürlich auch die Pubertät und der Drang erwachsen zu werden, dazu.

    Daniels Alltag ist bestimmt von der Furcht, dass sein Herz aufhört zu schlagen. Bei allem, was er tut, wird er immer wieder daran erinnert, dass es ihm nicht gutgeht. Er ist schnell außer Puste, muss sich ausruhen, ihm wird schnell schlecht und er muss sich übergeben. Dann braucht er vor allem Ruhe und seinen geregelten Tag. Seine Medikamente, die ihm so verhasst sind, helfen ihm, alles durchzustehen. Auch Sauerstoff ist stets bereit.

    Mit Lars, seinem "großen Bruder", kann er diesen Alltag besser durchstehen. Lars nimmt Daniel so, wie er ist. Er versucht ihm nicht ständig etwas beizubringen, sondern unterstützt ihn in seinem Denken und seinem Handeln. Nur wenn Daniel es etwas zu weit treibt - was er meist selbst nicht versteht - schreitet er ein und versucht Daniel zu erklären, warum er gerade falsch gehandelt hat.

    Wie Daniel und Lars eigentlich zueinander finden, wird gar nicht erklärt. Lars taucht eines Tages einfach auf und ab diesem Zeitpunkt sind die beiden beste Freunde. Über Lars erfährt man nicht sehr viel, nur, dass er aus Berlin kommt und Schriftsteller ist. Und Single.

    Daniel ist ebenfalls Single und bei ihm geht es vorwiegend nur um Frauen und deren Attribute, meist auch sehr abwertend beschrieben. Etwas, dass mich sehr gestört hat. Ob dieses Verhalten an seiner Krankheit lag, ist leider auch nicht herauszulesen.

    Ich bin Zwiegestalten nach Lesen des Buches. Einerseits ist es die Erzählung eines todkranken 15jährigen Jungen, der nicht weiß, ob er den nächsten Tag überlebt. Andererseits ist es sexistisch, machohaft und teilweise sehr abwertend. Die Szenen, in denen es um den wirklichen Daniel ging, den Daniel, der krank ist und ums Überleben kämpft, haben mich berührt. Der Daniel, der zwanghaft versucht, sich zu verlieben, jedes Mädchen anmacht und dabei teilweise nicht nett vorgeht, war für mich nicht lesenswert.

    Ich hatte mir etwas ganz anderes vorgestellt. Mehr Gefühl, mehr Erkältung, mehr der wahre Daniel.

    Auch Daniels Verhalten gegenüber seiner Mutter und seinem Stiefvater war für mich manchmal nicht nachvollziehbar. Lars hat dies ja teilweise mitbekommen und auch versucht, Daniel zu erklären, was er falsch gemacht hat. Doch in meinen Augen nie so, dass Daniel es auch wirklich richtig verstanden hat.

    Meggies Fussnote:
    Den Tod ständig vor Augen, kämpft Daniel um sein Herz.

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