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Digitale Hysterie

Warum Computer unsere Kinder weder dumm noch krank machen
 
 
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Computerkindern gehört die Welt
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Kommentare zu "Digitale Hysterie"
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  • 4 Sterne

    18 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ghostreader, 28.09.2016 bei bewertet

    Mein Eindruck
    Das Buch von Georg Milzner versucht auf über 250 Seiten und 10 Kapiteln, den Beweis anzutreten, das der Computer, oder der Umgang mit dem PC, die Beschäftigung damit, unsere Kinder weder krank noch dumm machen soll. In seiner Einleitung will er Antworten auf die Computerisierung der Kinder und Jugendlichen geben und uns Eltern die Angst vor der Technisierung und die Veränderungen die bereits vor unserer Tür stehen, nehmen. Die Sorgen der Eltern, warum die Kids einen so hohen Zeitaufwand für Computerspiele und Facebook unterwegs sind, ausräumen. Die ersten 20 Seiten klingen verheißungsvoll, versprechen Antworten und zeigen Wege auf. Aus seiner Sicht ist das Computerproblem, eigentlich ein Beziehungsproblem. Auch die Möglichkeit, einer Computersucht wird vom Autor untersucht, wobei es an sich schon sehr komplex ist, wie eine Sucht generell definiert wird, diese Definition wird intensiv untersucht und zahlreiche Beispiele werden aufgezeigt, die alle Gewöhnungscharakter haben, aber keinesfalls Suchtcharakter aufweisen. Berühmtheiten wie Goethe, oder die Beatles kommen ins Spiel, in Verbindung mit ihren Drogen- und Alkoholkonsum, aber ohne Suchtveranlagung. Doch auch Netzwerke wie Facebook & Co. kommen unter die Lupe, mit deren Auswirkungen und Gefahren.
    Am Schluss gibt es noch Anmerkungen zu jedem der zehn Kapitel, plus zahlreiche weiterführende Literaturhinweise.
    Ein Buch, das sehr in die Tiefe geht, doch wie überall ist alles nur eine Frage der Betrachtung und Bewertung.
    Worin sehen Sie die Gefahr?

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Horst S., 06.07.2016

    Mein Eindruck

    Das Buch von Georg Milzner versucht auf über 250 Seiten und 10 Kapiteln, den Beweis anzutreten, das der Computer, oder der Umgang mit dem PC, die Beschäftigung damit, unsere Kinder weder krank noch dumm machen soll. In seiner Einleitung will er Antworten auf die Computerisierung der Kinder und Jugendlichen geben und uns Eltern die Angst vor der Technisierung und die Veränderungen die bereits vor unserer Tür stehen, nehmen. Die Sorgen der Eltern, warum die Kids einen so hohen Zeitaufwand für Computerspiele und Facebook unterwegs sind, ausräumen. Die ersten 20 Seiten klingen verheißungsvoll, versprechen Antworten und zeigen Wege auf. Aus seiner Sicht ist das Computerproblem eigentlich ein Beziehungsproblem. Auch die Möglichkeit einer Computersucht wird vom Autor untersucht, wobei es an sich schon sehr komplex ist, wie eine Sucht generell definiert wird, diese Definition wird intensiv untersucht und zahlreiche Beispiele werden aufgezeigt , die alle Gewöhnungscharakter haben aber keinesfalls Suchtcharakter aufweisen. Berühmtheiten wie Goethe oder die Beatles kommen ins Spiel, in Verbindung mit ihren Drogen- und Alkoholkonsum, aber ohne Suchtveranlagung. Doch auch Netzwerke wie Facebook & Co. Kommen unter die Lupe, mit deren Auswirkungen und Gefahren.
    Am Schluss gibt es noch Anmerkungen zu jedem der zehn Kapitel, plus zahlreiche weiterführende Literaturhinweise.
    Ein Buch, das sehr in die Tiefe geht, doch wie überall ist alles nur eine Frage der Betrachtung und Bewertung.
    Worin sehen Sie die Gefahr?

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    ja nein
 
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