Digitaltechnik und Mikrorechner
Mit zahlr. Beisp.
Die Digitaltechnik und mehr noch die Mikroelektronik sind heute in vieler Munde. Sie haben zur Entwicklung neuartiger technischer Erzeugnisse und zur Verdrangung mancher alteren Formen technischer Produkte geftihrt und sie werden dies weiterhin tun....
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Produktinformationen zu „Digitaltechnik und Mikrorechner “
Klappentext zu „Digitaltechnik und Mikrorechner “
Die Digitaltechnik und mehr noch die Mikroelektronik sind heute in vieler Munde. Sie haben zur Entwicklung neuartiger technischer Erzeugnisse und zur Verdrangung mancher alteren Formen technischer Produkte geftihrt und sie werden dies weiterhin tun. Informationen kann man analog oder digital verarbeiten. Durch die Entwicklung inte grierter und schliefUich hochintegrierter digitaler Schaltungen wurden die Gewichte auf vielen Anwendungsgebieten sehr zu Gunsten der digitalen Informationsverarbeitung ver schoben. Die Mikroelektronik hat aber nicht nur die Art und Weise de! Informationsverar beitung in technischen Systemen stark beeinfluflt, sondern auch die Moglichkeiten der Informationsverarbeitung in solchen System en sehr erweitert. Das vorliegende Buch behandelt den Entwurf digitaler Systeme, also den Entwurf von Schaltnetzen, Schaltwerken und Mikrorechnern. Das Buch soll einen handlichen Umfang nicht iiberschreiten. Die theoretischen Zusarnmenhange sind knapp, aber prazise darge stellt. Dariiberhinaus war es wichtig, die Schritte von der Theorie zum Entwurf zu zeigen. An geeigneten Stellen eingefligte kleinere Beispiele erlautern den Text. Auflerdem enthli.lt jedes Hauptkapitel ein vollstandig ausgeflihrtes Entwurfsbeispiel. Text und Bilder richten sich nach den zur Zeit der Fertigstellung des Manuskriptes giiltigen DIN-Normen.
Inhaltsverzeichnis zu „Digitaltechnik und Mikrorechner “
1 Einführung.- 2 Schaltnetze.- 2.1 Beschreibung von Schaltnetzen.- 2.2 Die Grundverknüpfungen der Schaltalgebra.- 2.3 Zwei wichtige zusammengesetzte Verknüpfungen.- 2.4 Weitere Verknüpfungen.- 2.5 Rechenregeln für boolesche Verknüpfungen.- 2.6 Normalformen von Schaltfunktionen.- 2.7 Schaltalgebraische Minimierung.- 2.8 Entwicklung von Schaltnetzen.- 2.9 Implizit gegebene Schaltfunktionen.- 2.10 Prüfen von Schaltnetzen.- Literatur zu Kapitel 2.- 3 Schaltwerke.- 3.1 Beschreibung von Schaltwerken.- 3.2 Speicherglieder.- 3.3 Entwurf synchroner Schaltwerke als Ein-Register-Automaten.- 3.4 Zustandsdiagramme synchroner Schaltwerke.- 3.5 Synchrone Schaltwerke mit teilweise indirekter Wirkung der Taktvariablen.- 3.6 Asynchrone Schaltwerke.- 3.7 Gliederung eines Schaltwerks in Operationswerk und Steuerwerk.- Literatur zu Kapitel 3.- 4 Mikrorechner.- 4.1 Allgemeines zum Aufbau von Mikrorechnern.- 4.2 Funktionsprinzip einfacher digitaler Rechner.- 4.3 Der Mikroprozessor INTEL 8085.- 4.4 Hochintegrierte Speicherbausteine in Mikrorechnersystemen.- 4.5 Eingabe-und Ausgabewerke.- 4.6 Programmierung von Mikrorechnern.- 4.7 Beispiel für den Entwurf eines Mikrorechnersystems.- Literatur zu Kapitel 4.- Sachwortverzeichnis.
Bibliographische Angaben
- Autor: Armin Schöne
- 1984, 165 Seiten, 102 Abbildungen, Maße: 24,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Vieweg+Teubner
- ISBN-10: 3528085673
- ISBN-13: 9783528085674
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