Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Dinge, die so nicht bleiben können

Merken
Merken
 
 
Michael Gerard Bauer, Autor der "Nennt mich nicht Ismael"-Trilogie, erzählt die ebenso ungewöhnliche wie zarte Liebesgeschichte zwischen Ms. Wrong Girl und Mr. Right Guy

Wer sind wir? Und wie wollen wir von anderen wahrgenommen werden? Mit seinem besten...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 134629245

Buch (Gebunden) 15.50
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Dinge, die so nicht bleiben können"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 18.04.2021

    Es ist nicht entscheidend, woher du kommst, sondern wohin du gehen willst
    Orientierungstag an der Uni: Sebastian meint, dort seine Traumfrau gefunden zu haben und gerät stattdessen an Frida. Frida ist in allen Dingen aussergewöhnlich, im Aussehen, im Verhalten und darin, eine gänzlich neue Seite an Sebastian herauszukitzeln. Gemeinsam mit bzw. mithilfe von Sebastians bestem Freund Tolly lernen Sebastian und Frida an diesem Tag sehr viel über das Leben und die eigenen Ziele.

    „Nicht jeder ist dafür geschaffen, Batman zu sein, weißt du. Jemand muss auch Robin sein. Es ist nicht verkehrt, ein Sidekick zu sein.“ (Zitat S. 93)

    Im Gegensatz zu seinem besten Freund Tolly ist Sebastian eher zurückhaltend und weiß noch nicht so recht, was er will. Da begegnet er Frida, die scheinbar auf alles eine schlagfertige Antwort hat, aber trotz vieler Worte um die eigene Person ein großes Geheimnis macht. So nach und nach wird Sebastian die Verletzlichkeit von Frida immer mehr bewusst und im Lauf des Romans kristallisiert sich heraus, dass die beiden einander gut tun. Und zwar mehr, als zunächst gedacht.
    Ein sehr unterhaltsames Buch mit lustigen wie auch tragischen Momenten. Sehr gefallen hat mir Tolly - jeder sollte einen Tolly haben. Warum, liest man am besten selbst. Dass die eigene Vergangenheit einen manchmal belasten kann wird im Buch sehr gefühlvoll und verständlich behandelt, überflüssige Klischees wurden vermieden - in meinen Augen ein großer Pluspunkt für das Buch! Zwischen lustigen und persönliche Momenten entwickelt sich das Buch von dem Lösen von Geheimnissen zur Frage, wie man am besten mit negativen Erlebnissen umgeht, sowohl mit den eigenen als auch mit denen anderer. Auch hier wirkt Tolly ein wenig wie ein Vermittler zwischen Frida und Sebastian und dennoch wie ein guter Freund.
    Einfühlsam und dennoch unterhaltsam wird thematisiert, wie schwierig es manchmal ist, anderen den Blick auf die Person hinter der Maske zu ermöglichen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 18.04.2021 bei bewertet

    Es ist nicht entscheidend, woher du kommst, sondern wohin du gehen willst
    Orientierungstag an der Uni: Sebastian meint, dort seine Traumfrau gefunden zu haben und gerät stattdessen an Frida. Frida ist in allen Dingen aussergewöhnlich, im Aussehen, im Verhalten und darin, eine gänzlich neue Seite an Sebastian herauszukitzeln. Gemeinsam mit bzw. mithilfe von Sebastians bestem Freund Tolly lernen Sebastian und Frida an diesem Tag sehr viel über das Leben und die eigenen Ziele.

    „Nicht jeder ist dafür geschaffen, Batman zu sein, weißt du. Jemand muss auch Robin sein. Es ist nicht verkehrt, ein Sidekick zu sein.“ (Zitat S. 93)

    Im Gegensatz zu seinem besten Freund Tolly ist Sebastian eher zurückhaltend und weiß noch nicht so recht, was er will. Da begegnet er Frida, die scheinbar auf alles eine schlagfertige Antwort hat, aber trotz vieler Worte um die eigene Person ein großes Geheimnis macht. So nach und nach wird Sebastian die Verletzlichkeit von Frida immer mehr bewusst und im Lauf des Romans kristallisiert sich heraus, dass die beiden einander gut tun. Und zwar mehr, als zunächst gedacht.
    Ein sehr unterhaltsames Buch mit lustigen wie auch tragischen Momenten. Sehr gefallen hat mir Tolly - jeder sollte einen Tolly haben. Warum, liest man am besten selbst. Dass die eigene Vergangenheit einen manchmal belasten kann wird im Buch sehr gefühlvoll und verständlich behandelt, überflüssige Klischees wurden vermieden - in meinen Augen ein großer Pluspunkt für das Buch! Zwischen lustigen und persönliche Momenten entwickelt sich das Buch von dem Lösen von Geheimnissen zur Frage, wie man am besten mit negativen Erlebnissen umgeht, sowohl mit den eigenen als auch mit denen anderer. Auch hier wirkt Tolly ein wenig wie ein Vermittler zwischen Frida und Sebastian und dennoch wie ein guter Freund.
    Einfühlsam und dennoch unterhaltsam wird thematisiert, wie schwierig es manchmal ist, anderen den Blick auf die Person hinter der Maske zu ermöglichen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia K., 27.03.2021

    „Dinge, die so nicht bleiben können“ von Michael Gerard Bauer ist der lustigste Jugendroman, den ich seit langem gelesen habe. Sebastian begegnet am Tag der offenen Tür seiner favorisierten Uni dem Mädchen Frida. Frida ist frech, schlagfertig und irgendwie schräg. Tolly und Sebastian mögen Frida sofort und verbringen den Tag mit ihr und blödeln herum. Mühelos denkt sich Frida die obskursten Geschichten aus, lässt aber niemanden an ihrem persönlichen Leben teilhaben. Nach und nach findet Sebastian heraus wer Frida wirklich ist und gibt dabei auch viel von sich selbst preis.
    „Dinge, die so nicht bleiben können“ hat mir total gut gefallen. Ich habe in dem Buch so viel gelacht und ich fand alle drei Protagonisten gleichermaßen gut ausgearbeitet. Sebastian hat mich von der ersten Seite an fasziniert und durch seine unnachahmliche Art habe ich ihn echt ins Herz geschlossen. Seinen besten Kumpel Tolly hätte ich auch gerne als Freund. Die beiden sind echt ein super Duo. Besonders gefallen hat mir, dass der Titel im Buch erklärt wurde (also woher der Spruch kommt und warum er für die beiden eine Bedeutung hat). Das zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch. Da es sich um ein Filmzitat handelt, werde ich mir diesen Film wohl auch ansehen.
    Sprachlich ist das Buch einfach geschrieben aber dennoch für junge wie auch erwachsene Leser geeignet. Ich fand es hat insbesondere durch die Dialoge gelebt. Die Ideen für Diskussionen oder absurde Situationen waren wirklich genial. Und auch von der Dynamik der Dialoge war ich begeistert. Manchmal war es ein regelrechter Schlagabtausch.
    Ich kann das Buch jedem ans Herz legen und habe beim Lesen einen riesen Spaß gehabt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •