Dinge, die verschwinden
Hinreißende Miniaturen über Dinge, die verschwinden: vom »Palast der Republik« über »Käse und Socken« bis hin zum »einfachen Leben«
Sperrmüll. Jugend. Öfen und Kohle. Männer. Jahre....
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Produktinformationen zu „Dinge, die verschwinden “
Hinreißende Miniaturen über Dinge, die verschwinden: vom »Palast der Republik« über »Käse und Socken« bis hin zum »einfachen Leben«
Sperrmüll. Jugend. Öfen und Kohle. Männer. Jahre. Freundinnen. Socken. Vielfältig und zahlreich sind die Dinge, die verschwinden können. Jenny Erpenbeck hat einunddreißig davon in kleinen, hinreißenden Miniaturen des Alltags versammelt. Mal betrauert sie das Abhandenkommen, manchmal belächelt sie es, manchmal nimmt sie es mit Erleichterung zur Kenntnis. Zusammen ergeben die verschwundenen Dinge ein subtiles Porträt des Lebens von heute, in Deutschland.
Sperrmüll. Jugend. Öfen und Kohle. Männer. Jahre. Freundinnen. Socken. Vielfältig und zahlreich sind die Dinge, die verschwinden können. Jenny Erpenbeck hat einunddreißig davon in kleinen, hinreißenden Miniaturen des Alltags versammelt. Mal betrauert sie das Abhandenkommen, manchmal belächelt sie es, manchmal nimmt sie es mit Erleichterung zur Kenntnis. Zusammen ergeben die verschwundenen Dinge ein subtiles Porträt des Lebens von heute, in Deutschland.
Klappentext zu „Dinge, die verschwinden “
Hinreißende Miniaturen über Dinge, die verschwinden: vom »Palast der Republik« über »Käse und Socken« bis hin zum »einfachen Leben«Sperrmüll. Jugend. Öfen und Kohle. Männer. Jahre. Freundinnen. Socken. Vielfältig und zahlreich sind die Dinge, die verschwinden können. Jenny Erpenbeck hat einunddreißig davon in kleinen, hinreißenden Miniaturen des Alltags versammelt. Mal betrauert sie das Abhandenkommen, manchmal belächelt sie es, manchmal nimmt sie es mit Erleichterung zur Kenntnis. Zusammen ergeben die verschwundenen Dinge ein subtiles Porträt des Lebens von heute, in Deutschland.
"Wie in Walter Benjamins 'Berliner Kindheit um Neunzehnhundert' spinnen sich Prosatexte um Alltagsorte und -dinge. Anrührend, nüchtern und liebevoll zugleich." -- Berliner Zeitung
"Lohnt sich bis zur letzten Seite." -- Norwestradio
"Eine der gedanklich und emotional erfrischendsten Lektüren, die man sich derzeit gönnen kann. Ein literarisches Juwel." -- Neue Zürcher Zeitung
"Lohnt sich bis zur letzten Seite." -- Norwestradio
"Eine der gedanklich und emotional erfrischendsten Lektüren, die man sich derzeit gönnen kann. Ein literarisches Juwel." -- Neue Zürcher Zeitung
Autoren-Porträt von Jenny Erpenbeck
Jenny Erpenbeck, geboren 1967 in Ost-Berlin, debütierte 1999 mit der Novelle »Geschichte vom alten Kind«. Es folgten zahlreiche Veröffentlichungen, darunter Romane, Erzählungen und Theaterstücke. Ihr Roman »Aller Tage Abend« wurde von Lesern und Kritik gleichermaßen gefeiert und vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Joseph-Breitbach-Preis und dem Independent Foreign Fiction Prize. Für »Gehen, ging, gegangen« erhielt sie u. a. den Thomas-Mann-Preis. 2017 gewann Jenny Erpenbeck den Premio Strega Europeo und wurde mit dem Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Ihr letzter Roman »Kairos.« wurde 2022 mit dem Uwe-Johnson-Preis ausgezeichnet, und soeben ist ihr Werk mit dem Internationalen Stefan-Heym-Preis 2023 gewürdigt worden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jenny Erpenbeck
- 2011, 160 Seiten, Maße: 11,8 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: BTB
- ISBN-10: 344274069X
- ISBN-13: 9783442740697
- Erscheinungsdatum: 05.01.2011
Rezension zu „Dinge, die verschwinden “
"Wie in Walter Benjamins 'Berliner Kindheit um Neunzehnhundert' spinnen sich Prosatexte um Alltagsorte und -dinge. Anrührend, nüchtern und liebevoll zugleich." Berliner Zeitung
Pressezitat
"Wie in Walter Benjamins 'Berliner Kindheit um Neunzehnhundert' spinnen sich Prosatexte um Alltagsorte und -dinge. Anrührend, nüchtern und liebevoll zugleich." Berliner Zeitung
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