Inmitten der Wasserwelt (Arielle) / Disney - Twisted Tales Bd.6

Was wäre, wenn Arielle niemals Ursula besiegt hätte? | Der Märchen-Klassiker mal anders - für Fans der Villains
Merken
 
 

Ein neuer Band der TWISTED TALES: Arielles Abenteuer in den zwei Welten

lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 137996752

Buch (Gebunden) 16.50
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Inmitten der Wasserwelt (Arielle) / Disney - Twisted Tales Bd.6"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 13.09.2021

    Unerwartete Nachrichten …

    Genau die erreichen die Herrscherin über Atlantis.
    Arielle die dieses Amt ausübt ist alles andere als glücklich.
    Denn sie wollte nie die Herrscherin über Atlantica sein.
    Sie sehnt sich ihren Vater König Triton herbei, der bei dem Kampf um sie tot geglaubt ist.
    Eine überraschende Nachricht allerdings erzählt ihr etwas anderes.

    Ursula, die Meerhexe, hat sich den Platz an Prinz Eriks Seite gesichert und regiert mit ihm das Land.
    Sie, die Arielles Stimme, ihren Vater und auch deren große Liebe geraubt hat, scheint sich wohl zu fühlen in ihrer Machtposition.
    Dabei ahnt noch keiner, dass die Bedrohung durch Ursula wächst.
    Da bleibt nur eines.
    Einen ausgereiften Plan um König Triton zu retten und Erik zu entzaubern.
    Wird Arielle die Aufgabe bewältigen können, an der sie vor Jahren scheiterte…


    Meine Meinung

    Zuerst einmal bin ich begeistert von diesem genialen Twisted Tale um Arielle die Meerjungfrau.

    Hier wird man gleich bildhaft mitgenommen in die Variante wo Ursula über Triton und Arielle gesiegt hat und an Land neben Prinz Erik herrscht.
    Erschreckenderweise scheint Ursula von ihrer Bösartigkeit, genauso wie von ihren fiesen Tricks nichts verlernt zu haben und zieht diese Scharade jetzt schon Jahre durch.

    Interessanterweise aber erinnert sich Prinz Erik und lässt ein Theater- Stück aufführen.
    Dieses Stück das realen Tatsachen entspricht, dessen sich der Prinz nicht bewusst ist, sieht die Möwe Scuttl und lässt Arielle eine Nachricht überbringen.

    Ganz klar ist Arielle Feuer und Flamme, denn sie erfährt das Ursula ihren Vater gefangen hält und das dieser gar nicht Tod ist und mal ehrlich, Arielle wäre nicht Arielle wenn sie nicht kämpfen würde.

    Mit am Start der Rettung sind wieder gute alte Bekannnte dabei, wie die Krabbe Sebastian, die mir mehr als einmal ein Lächeln entockt hat und Fabius die treue Seele..

    Eine tolle Idee, gelungene bildhafte Umsetzung und Charaktere die einen mitfiebern lassen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Darren K., 16.05.2023

    Über Scuttle, der Seemöwe, erfährt Arielle, die als Bestrafung Atlantica regieren muss, eines Tages, das ihr Vater als verlorene Seele bei Vanessa alias Ursula lebt. In der stummen Arielle, die oftmals von ihren Schwestern und auch ihren Untertanen übergangen wird, weil sie sich nur via Zeichensprache verständlich machen kann, erwacht ein lange verlorener Kampf-, aber auch Abenteuergeist, um ihren Vater zu retten. Ursula allerdings, die nach der Hochzeit mit Prinz Erik in der „trockenen Welt“ geblieben ist, hält das Volk weiterhin unter ihrem Zauberbann. Dieser ist zwar nicht perfekt, da die Meerhexe an Land nur bedingt magische Fähigkeiten besitzt, aber bis auf wenige Aussetzer, bruchstückhafte nicht real wirkende Erinnerungen, die kurzweilig aufblitzen, hat dieser Bann gereicht, dass sich Ursula eine große Kampfarmee aufgebaut hat, um ihr Königreich zu erweitern. Doch als die Meerjungfrau erneut den Strand der Menschen betritt, reicht Ursula die Regentschaft an Land nicht mehr aus, sondern sie steckt sich deutlich gierigere Ziele.

    Was mir positiv aufgefallen, neben der Tatsache, dass man wirklich alle Figuren, die auch nur ansatzweise eine persönliche Rolle zu Arielle gespielt haben, wieder trifft und dennoch auch neue Personen glaubhaft eingeführt werden, ist, dass sich die Charaktere weiterentwickelt haben. Sie sind nicht nur der Abklatsch der damaligen Geschichte, sondern die Regentschaft von Arielle und ihre persönlichen Verluste haben sie reifen lassen. Sie ist nachdenklicher, strategischer geworden und auch Erik, der dank des Zauberbannes oftmals wie eine Marionette wirkt, hat Spuren im Charakter und in seinem Wesen erhalten.
    Zwei Drittel des Buches plätschert vor sich. Man liest es durch, ohne das viel spannendes passiert, aber der nostalgische Effekt trägt einen leicht durch das Buch. Als die Handlung Spannung aufnehmen sollte, wird die Geschichte aber recht platt. Der große Showdown (Achtung Spoiler) soll vor dem versammelten Volk passieren, indem die wahre Gestalt von Vanessa enthüllt wird. Dass die Meerhexe aber durch den Wasserkontakt ihre Zauberkräfte wieder gänzlich entfalten kann, wird dahin genommen, Hauptsache die Bevölkerung registriert, dass ihre Prinzessin kein Mensch ist. Nach dem Augen öffnen, zählt scheinbar nur noch: Nach mir die Sintflut
    Der „Plan“ von Arielle und Erik wirkt umso unglaubhafter, weil davor lange Passagen darüber geredet wird, dass Vanessa an Land kaum magische Fähigkeiten besitzt, dann ist es natürlich gänzlich logisch-nicht, dass man sie ins Wasser schupst. Nach dem langen und fiebrigen Hinarbeiten auf die Schlüsselszene wird diese recht schnell und konstruiert abgefertigt und es wird ein typisches Disneyende daraus.
    Allerdings reicht es der Autorin nicht, dass das Happy End wie erwartet erlangt wird, sondern sie schlachtet wirklich jede Figur bis aufs letzte aus. Der Leser weiß schlussendlich genau, wie Mr. Grimsby und Charlotta ihren Lebensabend verbringen, wie die Dienerin von Vanessa ein neues Leben angeboten wird, was sie in diesem macht und wie sie sich dabei fühlt. Von einem runden, aber offenen Ende keine Spur, für die eigene Phantasie bleibt keinen Platz.

    Persönliches Fazit:
    Wer in nostalgischen Erinnerungen schweben möchte und ein bißchen ein besseres Niveau als den zweiten Arielle-Film, der Arielles Tochter vom Land ins Wasser gehen lässt, haben möchte, ist hier gut aufgehoben. Jedoch sollte man keine Glanzleistung in Sachen Schreiberkünsten erwarten und sich am besten die letzten fünf Kapitel nicht zu Gemüte führen, da sich sonst die eigene Phantasiewelt anfühlt, als wenn man zehn mal mit der Zunge über ein grobes Schleifpapier geschleckt hat.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •