Doppeldiagnosen
Komorbidität von psychischen Störungen und Sucht
Patienten mit Doppeldiagnosen, die also sowohl unter psychischen Störungen leiden als auch ein substanzgebundenes Suchtverhalten zeigen, sind eine besondere Herausforderung. In diesem Buch wird der aktuelle Wissensstand systematisch zusammengefasst.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Doppeldiagnosen “
Patienten mit Doppeldiagnosen, die also sowohl unter psychischen Störungen leiden als auch ein substanzgebundenes Suchtverhalten zeigen, sind eine besondere Herausforderung. In diesem Buch wird der aktuelle Wissensstand systematisch zusammengefasst.
Wenn Patienten sowohl süchtig sind als auch unter psychischen Störungen leiden, bedeutet dies vor allem im klinischen Alltag eine besondere Herausforderung. Solche Doppeldiagnosen sind sehr häufig, die Unsicherheit in Diagnostik und Indikation ist groß und die Behandlung oft schwierig oder gar erfolglos. In diesem Buch wird erstmals im deutschen Sprachraum der aktuelle, empirisch fundierte Wissensstand zu Epidemiologie, Ätiologie, Diagnostik und Indikation sowie zu psychosozialen und pharmakologischen Behandlungen in übersichtlicher Form systematisch zusammengefasst.
Wenn Patienten sowohl süchtig sind als auch unter psychischen Störungen leiden, bedeutet dies vor allem im klinischen Alltag eine besondere Herausforderung. Solche Doppeldiagnosen sind sehr häufig, die Unsicherheit in Diagnostik und Indikation ist groß und die Behandlung oft schwierig oder gar erfolglos. In diesem Buch wird erstmals im deutschen Sprachraum der aktuelle, empirisch fundierte Wissensstand zu Epidemiologie, Ätiologie, Diagnostik und Indikation sowie zu psychosozialen und pharmakologischen Behandlungen in übersichtlicher Form systematisch zusammengefasst.
Klappentext zu „Doppeldiagnosen “
Patienten mit Doppeldiagnosen, d.h. die Komorbidität von psychischen Störungen (z.B. Depression, Angststörungen, Schizophrenie, Persönlichkeitsstörung) und substanzgebundenem Suchtverhalten (z.B. Alkoholabhängigkeit, Drogenabhängigkeit), sind für Sozial- und medizinische Wissenschaften sowie im klinischen Alltag nach wie vor eine Herausforderung. Ihr Vorkommen ist hoch, die Unsicherheit in Diagnostik und Indikation groß und die Behandlung oft schwierig oder gar erfolglos. In der zweiten, vollständig überarbeiteten und erweiterten Auflage wird der aktuelle, empirisch fundierte Wissensstand zu Epidemiologie, Ätiologie, Diagnostik und Indikation sowie zu psychosozialen und pharmakologischen Behandlungen in übersichtlicher Form systematisch zusammengefasst. Es wird dabei durchgängig zwischen schweren psychischen Störungen (z.B. Schizophrenie, bipolare Störungen), leichteren psychischen Störungen (z.B. Angststörungen, Depression) und Persönlichkeitsstörungen (z.B. Borderline- und Antisoziale Persönlichkeitsstörungen) einerseits und zwischen legalen (z.B. Alkohol, Tabak) und illegalen (z.B. Heroin, Kokain, Cannabis) Suchtmitteln unterschieden. Neu ist ein Kapitel zu Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörungen im Erwachsenenalter und Sucht. Der Band ist für alle eine hilfreiche Quelle, die sich zum Thema Doppeldiagnosen einen Überblick verschaffen wollen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Franz Moggi
- 2007, 2., überarb. u. erw. Aufl., 295 Seiten, 8 Abbildungen, Maße: 15,7 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Franz Moggi
- Verlag: Hogrefe (vorm. Verlag Hans Huber )
- ISBN-10: 3456843658
- ISBN-13: 9783456843650
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