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Doppelleben

Roman
 
 
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Ein grandioser Roman über die letzten Jahre der zwillingsgleich lebenden Brüder Goncourt und das Doppelleben ihrer Haushälterin, inmitten von Glanz und Elend im Paris zu Zeiten Napoleons III.
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Kommentare zu "Doppelleben"
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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hornita, 18.08.2022

    Interessante Biographien des 19. Jahrhunderts;
    Für dieses Buch habe ich mich interessiert ohne dass mir klar war, dass es sich bei den Brüdern Goncourt um die Stifter des großen, französischen Literaturpreises „Prix Goncourt“ handelt. Im Buch wird die Lebensgeschichte der beiden Brüder und ihrer Haushälterin Rose geschildert, basierend auf dem von den Brüdern Goncourt geführten gemeinsamen Tagebuch. Die Details wurden gut recherchiert und werden interessant und unterhaltsam dargestellt. Man fühlt sich zurückversetzt in die damalige Zeit. Der Titel ist im doppelten Sinn sehr passend, die Brüder gibt es nur zusammen und das Leben von Rose findet in einer Parallelwelt statt. Die Erzählperspektive wechselt zwischen den Brüdern und Rose hin und her und macht verschiedene Zeitsprünge, wodurch das Ganze abwechslungsreicher wird. Mir hat das Buch gut gefallen, ich fand es sehr interessant.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 21.08.2022

    Das Buch beschreibt das Verhältnis von Jules und Edmond de Goncourt zueinander und das ihrer Haushälterin. Sie teilen alles miteinander, das Haus die Arbeit ja sogar die Geliebte. Sie gingen zusammen zu Treffen mit Flaubert, Zola und anderen Künstlern ins Palais der Cousine des Kaisers. Danach können die beiden so richtig über alle getroffenen lästern. Dies tun sie in ihrem Geheimen Tagebuch. Die beiden waren berüchtigt wegen ihrer spitzen Feder. Bis zu dem Tag als Jules erkrankte. Die Geschichte erzählt auch die Gegenwelt von Rose ihrer Haushälterin. Die beiden erachten sie wie ein Möbelstück, das dazugehört. Sie verliebt sich leider in den falschen und wird ausgenutzt. Das Kind trägt sie aus und keiner merkt es. Dieses verliert sie aber und- sie wird zur Trinkerin und hintergeht die Dienstherren, ohne, dass die es merken. Erst als sie stirbt, geht den beiden ein Licht auf. Man liest ein Buch über eine sehr spannende Epoche. Ein solches Buch zu lesen hat mir viel gebracht und es ist ein Zeitzeuge von Glanz und Elend in Paris zu Zeiten Napoleons III. Empfehlenswert für die Leser die historische Bücher lieben.

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