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Dracula

 
 
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Der Urvater aller Blutsaugerromane machte bei seinem Erscheinen, 1897, Furore. "Keine Lektüre für Schwachnervige" kündigte die Werbung für die deutsche Übersetzung an, und das ist nicht übertrieben. Das schaurige Geschehen entrollt sich wie ein...
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Kommentar zu "Dracula"
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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 04.10.2020

    Rechtsanwalt Jonathan Harker soll einen Klienten aufsuchen. Es geht um eine Haus-Kauf-Angelegenheit in London. Sein Klient wohnt in Transilvanien und sein Name lautet Graf Dracula.

    Die Reise nach Transilvanien ist eine wahre Auszeichnung für Jonathan und auch eine besondere Art einen Klienten zu treffen. Dort angekommen begegnet ihm der Graf recht freundlich und sogar mit einer gewissen Sympathie. Dennoch mehren sich seltsame Zustände und Begebenheiten die Jonathan beirren. Der Graf erscheint immer nur am Abend und von komischer Gestalt ist dieser ebenso...Seine Beobachtungen schreibt Jonathan in Briefen nieder und sendet diese zu seiner künftigen Frau Mina...doch die Briefe kommen auf mysteriöse Weise spät oder nie an....Graf Draculas „Spiel“ nach Blut, Liebe und Macht beginnt!



    Eigentlich brauch man hier zum Inhalt gar nicht viel niederschreiben, denn dieser Klassiker verdient selbstredend 5 Sterne.

    Die Geschichte ist äußert lastig bezüglich der Briefwechsel und Niederschriften von Jonathan und Mina. Stoker lässt dabei aber immer sehr gekonnt die Geschichte um Graf Dracula am Laufen und ebenfalls gekonnt wird die Geschichte von Mr. Renfield eingewoben, der in einer Irrenanstalt sitzt und eine Marionette seines Meisters ist. Nicht zu vergessen, tritt auch van Helsing in dieser Geschichte auf und erfährt seinen Durchbruch.

    Allein durch die Verfilmung mit dem genialen Schauspieler Gary Oldman und dessem Outfit erlangte diese Geschichte ihren Legendenstatus. Des weiteren gab es noch andere zahlreiche Darsteller die diesen Part bravourös aber auch manchmal verissen dargestellt haben. Zum Buch hier: Die Übersetzung ist unheimlich detailliert und gelungen niedergeschireben. Warum? Wir merken das an der Wortwahl und an der Lesemelodie die beginnt, wenn wir in die Welt von Graf Dracula abtauchen. Der Anfang ist etwas mühsam, aber man sollte dabei bleiben, denn ab einem gewissen Punkt hat er einen gefangen. Die Briefwechsel kommen natürlich im Buch sehr gut zur Geltung, im Film wäre dies äußerst langweilig und gäbe keine guten Bilder. Hier wiederum starten sie als Leser das Kopfkino und wir dürfen uns selbst ein Bild machen und sollten die Filme dabei vergessen.

    Die Intension, die Bram Stoker hier hatte, hatte natürlich auch ein wahres Vorbild: Vlad. III Draculea. Seine Biographie wurde Bram Stoker als sehr gutes Vorbild zu Nutze und er hat noch ein wenig seine Phantasie „eingestreut“ und heraus kam eben dieser genial Horror-Klassiker.

    Ich habe ihn unzählige Male gelesen und als Verfilmung genossen - diese Geschichte ist ein Meisterwerk und wird abgerundet mit diesem wundervollen Buch/Übersetzung!

    P.S.: Betrachten Sie das Cover genau! Die Augen von Graf Dracula haben etwas ganz mystisches und nehmen einen gefangen! Dieses Buch wird Sie verzaubern!

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