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Drei Frauen im Schnee

Weihnachten, Geburtstage und andere Katastrophen
 
 
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Sonja, die Heldin in Blanca Imbodens neuem Roman "Drei Frauen im Schnee", ist verheiratet, Mutter von Teenager-Zwillingen und lebt mit ihrer Familie unter demselben Dach wie ihre Schwiegermutter. Das allein schon sorgt für allerlei Zündstoff. Eines Tages...
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Buch (Kartoniert) 18.40
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Kommentare zu "Drei Frauen im Schnee"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    20 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 09.01.2021

    Als eBook bewertet

    "Von allen Geschenken, die uns das Schicksal gewährt, gibt es kein größeres Gut als die Freundschaft." (Epikur von Samos)
    Sonja, Mutter der Zwillinge Amelie und Lilly, wohnt zusammen mit Ehemann Paul bei Schwiegermutter Irene, was nicht immer einfach ist. Weihnachten steht vor der Tür und es soll wie jedes Jahr ablaufen, doch Sonja hat darauf keine Lust mehr. Deshalb beschließt sie, dass es in diesem Jahr einmal anders laufen soll. Bis sie erkennen muss, dass es noch chaotischer wird als sonst. Was unter anderem an überraschenden Besuch und Irenes Geschenk für die Zwillinge liegt. Als Sonja dann an Weihnachten dem Chaos entflieht, lernt sie auf dem Friedhof Bernadette und Karin kennen. Kurzerhand entflieht sie zusammen mit Bernadette in Karins Hotel auf dem Stoos, um ihr behilflich zu sein. Schnell werden Karins Sorgen Probleme, auch denen von Bernadette und Sonja. Dort oben in den Bergen wird ihnen zum ersten Mal klar, was Freundschaft bedeutet, nämlich füreinander einzustehen.

    Meine Meinung:
    Das erheiternde Cover von drei Frauen unter einer Schneekugel begleitet dieses Buch. Der Schreibstil ist locker, teils humorvoll, unterhaltsam und wird zu Beginn von den Sorgen und Problemen von Sonjas Familie eingeleitet. Leider zieht sich dieser Anfang recht lang hin, bis erst ab Seite 80 der eigentliche Roman um die Freundschaft der drei Frauen und ihre Probleme und Sorgen beginnen. Dadurch wirkt das Ganze ein wenig zäh auf mich, dafür das der Titel ja eigentlich "Drei Frauen im Schnee" heißt. Ebenso bin ich mit einigen Redewendungen nicht klargekommen, was sicher daran liegt, dass dieses Buch von einer Schweizerin geschrieben wurde. Ich habe zum Beispiel nicht verstanden, warum sie immer wieder diesen Ausspruch Asche, Asche, Asche sagt, das mehrmals im Buch erwähnt wird? Trotz allem konnte ich mich in einigen Szenen sehr gut in Sonja hineinversetzen. Am besten gefiel mir die Freundschaft, Hilfsbereitschaft und die Harmonie zwischen den drei Frauen Bernadette, Karin und Sonja. Das Bernadette und Sonja gegenüber Karin, die einen solch schweren Schicksalsschlag erlitten hat, so hilfsbereit sind, obwohl sie sich ja erst seit ein paar Tagen kennen, fand ich schon bemerkenswert. Sehr gut hat die Autorin hier vor allem Karins Heimat den Stoos vermittelt, mit seiner Ruhe, Idylle, dem Tourismus und selbst mit dem Zusammenhalt der Bewohner, die füreinander einstehen. Das auf über 1300 Meter hohe, autofreie Skigebiet des Stoos, mit gerade mal 150 Einwohner erreicht man vorwiegend mit einer Standseilbahn, was die Autorin hier auch wunderbar beschreibt. Kein Wunder, das man gerade dort zur Winterzeit mit viel Schnee zusammenhalten muss, wenn jemand Hilfe braucht. Und man lernt, dass es trotz Idylle und Harmonie immer wieder Menschen gibt, die anderen nichts gönnen und ihre Sorgen ausnützen. Am besten an diesem Buch hat mir gefallen, das ich erleben durfte, wie es sich anfühlt, in so einer Bergregion zu leben. Vielleicht wäre es gut gewesen, noch etwas intensiver die drei Frauen und ihre besondere Freundschaft darzustellen, statt zuerst 80 Seiten lang über Sonjas Familienprobleme zu lesen. Ich hätte gerne noch etwas mehr von Bernadette und Karin erfahren, die meiner Ansicht nach etwas zu kurz kamen in der Geschichte. Deshalb von mir leider nur 3 1/2 von 5 Sterne für dieses Buch.

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  • 5 Sterne

    27 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska Schaffner, 20.08.2014

    Als eBook bewertet

    Kurzweilig, witzig aber auch zum Nachdenken anregendes Buch. Sehr angenehm zum Lesen. Danke Blanca Imboden.

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  • 3 Sterne

    19 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 31.03.2018

    Als Buch bewertet

    Weihnachten steht wieder einmal vor der Türe und wie jedes Jahr soll es so sein wie es Oma Iren gewohnt ist. Nur ihre Schwiegertochter Sonja und deren Zwillinge Lilly und Amelie würden am liebsten Weihnachten abschaffen, noch dazu, wo es ja in diesem Jahr wieder einmal zu einem Weltuntergang kommen soll.
    Die Stimmung wird immer gereizter je näher das Fest kommt und auch Sonjas Mann Paul, ist ihr in dieser Zeit keine große Hilfe. Als sich dann noch Oma Irene samt Freundin und deren Hund bei ihnen einquartiert und Sonja bei einer Feier erfährt, dass ihr Mann eine Affäre hat, beschließt sie spontan eine Einladung ihrer Freundin Karin an zu nehmen und dem Weihnachtsstress zu entfliehen. Man findet sich nun in den Bergen, auf dem Stoss wieder und drei Frauen, die sich ihr Leben anders vorgestellt haben, werden zu gute Freundinnen, wo jede die andere mit ihren Sorgen und Problemen unterstützt.
    Die Autorin Blanca Imboden hat mit ihrem Roman ,,Drei Frauen im Schnee´´ einen heiteren und zum Nachdenken anregenden Roman geschrieben.
    Es ist eine eher ruhig geschriebene Geschichte, wo es um Gedanken und Gefühle geht, wo der Alltagstrott Einzug hält und man sich dabei fragt, ob das alles im Leben war.
    Es wechseln immer wieder humorvolle Szenen mit berührenden ab. Die Autorin schafft es dabei immer wieder die richtige Balance zu finden. Es ist ein netter Roman, den man gut für Zwischendurch lesen kann.

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