Drei Frauen und ein falsches Leben / Haus am See Bd.3

Roman | Der Nr.-1-Spiegel-Bestseller
 
 
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Vergangenheit und Zukunft: Die Frauen-am-See-Erfolgsgeschichte geht weiter

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Kommentare zu "Drei Frauen und ein falsches Leben / Haus am See Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    16 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helgas Bücherparadies, 03.03.2023

    Als Buch bewertet

    Friederike hat keine Ahnung, was das frühere Leben ihrer Mutter Esther betrifft. Sie war immer sehr distanziert zu ihr und hat nie von ihrer Vergangenheit erzählt.
    Jetzt lebt Esther in einem Seniorenheim und ist teilweise dement. Junge Studenten arbeiten an einem Projekt und sind an der Vergangenheit von Esther interessiert und wenden sich an Friederike. Diese möchte nun mehr erfahren.

    Mir war nicht bewusst, dass es sich hier um einen dritten Teil handelt. Deshalb ist es mir anfangs schwergefallen, in die Geschichte zu kommen.
    Friederike erlebte ihre Mutter nur ungeduldig und hatte nie wirkliches Interesse an ihr. Deshalb interessiert sie sich, was der Grund dafür war, dass ihre Mutter ihre frühere Freundlichkeit verloren hat. Zumindest kam bei ihrer Recherche heraus, dass Esther Freund und lebensfroh war.
    In Rückblicken wird das Leben von Esther erzählt und man erfährt nach und nach ihre Geschichte. Ich konnte dennoch nicht nachvollziehen, warum sie ihrer Tochter gegenüber so war. Meine Sympathie konnte Esther nicht erreichen.
    Des Weiteren wird über die drei Freundinnen Friederike, Jule und Alexandra in der Gegenwart erzählt.
    Sehr lesenswert war die Nachkriegszeit über Frauen, die ohne Zustimmung ihres Mannes nicht arbeiten durften.

    Fazit: Ein schöner Roman, der flüssig, mit einem guten Schreibstil erzählt wird und ein interessantes Thema und ernster Hintergrund hat, hat mir gut gefallen. Da mir der Einstieg schwergefallen ist, empfehle ich die vorigen Bücher zu lesen.
    Von mir gibt eine Leseempfehlung und ⭐⭐⭐⭐

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  • 5 Sterne

    22 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 26.02.2023

    Als Buch bewertet

    Als Friederike ein altes Foto von einem Strandtag am Meer sieht meint sie darauf ihre Mutter Esther und deren Freundin Laura darauf zu erkennen.
    Auf diesem Foto wirkt Esther lebenslustig und hat viel Spaß auch sieht sie darauf sehr gut aus, so hat Friedi ihre Mutter noch nie zuvor gesehen.
    Da Esther aber immer mehr in die Demenz abtaucht ist das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter nicht das Beste und Friedi weiß auch nicht wie sie etwas über die Vergangenheit ihrer Mutter herausfinden könnte.

    Mir war vollkommen klar, dass es sich bei diesem Roman um einen Teil der Frauen am See Reihe von Dora Heldt handelt, mich persönlich hatte hier der Klappentext richtig stark angesprochen und deshalb hatte ich mich dafür entschieden.
    Es geht hier hauptsächlich um die Geschichte von Friederike und ihrer Mutter Esther die nie so richtig eine Verbindung hatten. Nun seit Esther Demenz hat spricht sie von Dingen wo Friederike gar nicht so richtig weiß wie sie sie zuordnen soll und was es damit auf sich hat.
    Auch die anderen Frauen sprich Alex und Jule kommen zu Wort, denn auch hier steht einiges an und auch ihr Leben verändert sich.
    Der Einstieg ins Buch ist mir nicht ganz leicht gefallen und es hat auch wirklich seine Zeit gebraucht bis ich mich richtig in die Geschichte eingelesen hatte.
    Es gibt insgesamt vier Handlungsstränge drei in der Gegenwart und dann noch einen in der Vergangenheit so bekommt man als Leserin die gesamte Geschichte von Esther mit und versteht wieso sie später so anders war. Für mich ergab auch alles wie es erzählt wurde in rundes Bild bzw. es wurde für mich immer klarer je weiter ich gekommen bin beim Lesen.
    Dem Handlungsverlauf konnte ich immer sehr gut folgen ab in der Vergangenheit oder in der Gegenwart, auch wie die Entscheidungen getroffen wurden war für mich immer nachvollziehbar und verständlich gerade was auch in der Vergangenheit entschieden wurde konnte man sehr gut nachvollziehen.
    Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss richtig straff gespannt und es gab manches was passiert ist mit dem ich so gar nicht gerechnet hätte.
    Für mich war das Thema Demenz wirklich sehr gut aufgegriffen und erzählt, gerade wenn man es in der Familie erlebt hat ist alles gut nachvollziehbar.
    Die verschiedenen Figuren des Romans waren wirklich alle sehr anschaulich beschrieben,so konnte ich sie mir alle während des Lesens sehr gut vorstellen.
    Zu Beginn des Romans konnte ich der jungen Esther recht wenig abgewinnen aber als man sie besser kennengelernt hat wurde sie mir wirklich sehr sympathisch.
    Mit den anderen Figuren hatte ich keine Probleme und fand sie sympathisch also Alex, Friederike und Jule.
    Auch die völlig unterschiedlichem Handlungsorte empfand ich als sehr anschaulich beschrieben und ich konnte mir alles vor dem inneren Auge entstehen lassen.
    Mir hat die Lesezeit mit diesem Roman sehr gut gefallen und auch nach einer Überlegungszeit und Zeit des sacken lassens der Geschichte gefällt mir der Roman immer noch sehr gut und deshalb vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    22 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra, 30.01.2023

    Als Buch bewertet

    Wieder ein Buch von Dora Helft,wo man nicht aufhören kann zu lesen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cecile B., 03.03.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Das Buch Drei Frauen und ein Falsches Leben ist das dritte Buch von Drei Frauen am See. Es ist die Fortsetzung und wieder sehr spannend zum Lesen. Das abwechseln von Vergangenheit und Gegenwart macht sehr interessant . Vor allem mit Hilfe von der Vergangenheit von der Mutter von Frederike, kann sie besser verstanden und ihr Verhalten eingeordnet werden.
    Ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen.

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