Drei Tage in der Sonne
Roman
Nicolas Kolt hat den Gipfel des Ruhms erreicht. Millionenfach hat sich sein Buch, "Der Brief", verkauft. Er ist reich, berühmt, fliegt für Lesungen um die halbe Welt. Seine Leser verfolgen jede Meldung über ihn - und warten auf den neuen...
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Produktinformationen zu „Drei Tage in der Sonne “
Klappentext zu „Drei Tage in der Sonne “
Nicolas Kolt hat den Gipfel des Ruhms erreicht. Millionenfach hat sich sein Buch, "Der Brief", verkauft. Er ist reich, berühmt, fliegt für Lesungen um die halbe Welt. Seine Leser verfolgen jede Meldung über ihn - und warten auf den neuen Roman. Doch die Arbeit daran hat nicht einmal begonnen. Mit seiner Freundin Malvina entflieht Nicolas auf eine abgeschiedene italienische Insel, ins Gallo Nero, einem der exklusivsten Hotels der Welt. Hoch oben auf dem Kliff, mit einzigartigem Blick und Privatstrand will er Inspiration finden, um endlich die ersten Worte zu Papier zu bringen. Doch die Ruhe des Gallo Nero ist trügerisch. Plötzlich tauchen Fotos von Kolt auf Facebook auf. Jemand scheint ihn zu beobachten. Malvina ist ungewöhnlich gereizt. Und sein bester Freund beantwortet seine Anrufe nicht. Völlig unerwartet holen ihn hier, in der Idylle der italienischen Ferieninsel, die Schatten seiner Vergangenheit ein.
Autoren-Porträt von Tatiana de Rosnay
Tatiana de Rosnay wuchs in Paris und Boston auf und verbrachte mehrere Jahre in England. Seit 1984 lebt sie wieder in Paris. Sie arbeitet für verschiedene Zeitschriften, unter anderem ELLE und Psychologies, und hat mehrere Romane veröffentlicht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tatiana de Rosnay
- 2014, 304 Seiten, Maße: 13,8 x 22,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Übers. v. Angelika Kaps
- Übersetzer: Angelika Kaps
- Verlag: Bloomsbury
- ISBN-10: 3827011752
- ISBN-13: 9783827011756
- Erscheinungsdatum: 31.03.2014
Rezension zu „Drei Tage in der Sonne “
"Und das ist das Großartige an diesem Buch: Es gibt kein Schwarz und Weiß, keine Romanfigur oder gar -helden in weißestem Licht - eher guckt Tatiana de Rosnay nach, wie der Mensch aussieht, wenn das Licht ausgeknipst ist. Für die meisten Figuren gibt es keinen sauberen Ausweg aus der Dunkelkammer ihres Tuns. [...]. "Drei Tage in der Sonne" ist angenehm vulgär, es basht munter die Herdentriebe des Zeitgeists, nimmt Stellung zur Versklavung unter die Produktideen einer ganz und gar gesteuerten Technik-Evolution und nimmt munter die Archetypen der gehobenen Gesellschaft aufs Korn. Letzteres will geübt sein, sonst langweilt es, und de Rosnay kann es. [...]. Ein krimiartiges, atemloses Buch, das den Trick des Kammerspiels exzellent beherrscht, in seiner Raum- und Zeit-Komprimierung." , sf-magazin.de, Franz Birkenhauer, 31.03.2014
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