Driving Home for Christmas - Kein Weihnachten ohne dich

 
 
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Weihnachten zum Verlieben von der Autorin des Netflix-Welthits »The Kissing Booth«

Für Eloise ist Weihnachten das Größte überhaupt: Michael-Bublé-Playlist und Weihnachtsdeko sind lange fertig, und natürlich organisiert sie das Krippenspiel in...
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Kommentar zu "Driving Home for Christmas - Kein Weihnachten ohne dich"
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    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bookishfirefly, 12.11.2021

    Ich weiß nicht, wann ich zuletzt schon im Oktober in Weihnachtsstimmung war, aber „Driving home for Christmas“ hat es wirklich geschafft, mich in Weihnachtsstimmung zu versetzen. So sehr, dass ich mich in meine Wolldecke eingekuschelt habe und beim Lesen Tee mit Glühweingeschmack getrunken habe.

    Das Buch ist wirklich eine herzerwärmende, kurzweilige und süße Geschichte – einfach perfekt für die Weihnachtszeit.

    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ich bin schnell durch die Seiten geflogen und habe das Buch innerhalb eines Vormittags beinahe ohne Pause gelesen. Dies war mein erstes Buch der Autorin, aber es wird sicher nicht das letzte gewesen sein, dass ich von Beth Reekles lesen werde.

    „Driving home for Christmas“ wird kapitelweise abwechselnd aus der Sicht der Zwillingsschwestern Eloise und Cara in der 3. Person Singular erzählt. Obwohl ich eigentlich eher ein Fan der Ich-Perspektive bin, hat mich die Erzählperspektive hier gar nicht gestört und ich konnte mich trotzdem sehr gut in die beiden Protagonistinnen hineinfühlen.

    Eloise und Cara sind sehr unterschiedlich. Cara ist aufgeschlossen, selbstbewusst und hat ihre Karriereziele in London fest im Blick. Eloise hingegen ist zufrieden mit ihrem Job als Lehrerin an einer Grundschule und ist eher schüchtern. Während Cara ein echter Workaholic und so besessen von ihrer Arbeit ist, dass sie nicht mal an den Weihnachtstagen wirklich frei machen will, liebt Eloise Weihnachten über alles und wünscht sich nichts mehr als ein wunderschönes Fest mit der Familie.

    Als dann jedoch die Eltern der beiden verkünden, dass sie über Weihnachten allein in den Urlaub fliegen, um nochmal Sonne zu tanken, sollen Eloise und Cara Weihnachten plötzlich zu zweit verbringen. Und das bringt so einige Komplikationen mit sich …

    Ich mochte die beiden Schwestern wirklich sehr und fand auch ihre Probleme und Streitigkeiten sehr realistisch beschrieben. Ein bisschen besser konnte ich mich mit Eloises Charakter identifizieren, aber auch Caras Kapitel habe ich beim Lesen genossen und ich hätte sie zwischendurch gerne mal wachgerüttelt. Eloise hat mir zwischenzeitlich einfach nur leidgetan, wie sie ihre Schwester verzweifelt zu überreden versucht, über die Feiertage zu ihr zu fahren, und die Vorstellung, dass Cara sie womöglich wirklich im Stich lassen und an Weihnachten allein lassen könnte, war ziemlich traurig.

    Neben dem Stress um die Planung des Weihnachtsfestes hält aber auch noch die Liebe hält Einzug bei den Schwestern. Eloise stellt bei dem Versuch, einen riesigen Weihnachtsbaum in ihre Wohnung zu schleppen fest, dass ihr arroganter Nachbar Jamie vielleicht doch gar nicht so unleidlich ist, wie sie immer dachte, und als dieser sich auch noch aus seiner Wohnung aussperrt und sie ihm aus weihnachtlicher Nettigkeit anbietet, für die Nacht bei ihr unterzukommen, beginnt sie, ihn tatsächlich zu mögen.

    Und Cara geht zu Anfang des Buches auf das 5. Date mit George, einem Mann, der auf sie irgendwie zu perfekt um wahr zu sein scheint. Sie merkt jedoch ziemlich schnell, dass er ihr offensichtlich etwas zu verheimlichen hat, und geht der Sache nach. Mir hat sehr gut gefallen, dass sie George recht zeitnah damit konfrontiert hat und kein Liebesdrama konstruiert wurde, dass sich erst gegen Ende des Buches auflöst. Stattdessen haben die Charaktere bewiesen: Reden hilft.

    George ist für mich leider ein bisschen blass geblieben. Er wurde zwar immer als Mr Perfect beschrieben und man hat auch ein bisschen was über seinen Hintergrund und seine Familie erfahren, aber so ein richtiges Bild von seinem Charakter habe ich nicht erhalten. Da ging es mir mit Jamie schon anders. Ich konnte Eloise beim Lesen echt gut verstehen, dass sie sich in ihn verliebt hat. Die beiden waren einfach Zucker!

    Was mir auch wirklich gefallen hat, waren die Telefonate zwischen den Schwestern, ganz egal ob es gerade um Weihnachten ging oder um die beiden Männer in ihren Leben. Die Gespräche haben überhaupt nicht konstruiert gewirkt, sondern sich so angefühlt, als könnten sie genau so zwischen Schwestern ablaufen.

    Ich kann das Buch wirklich jedem ans Herz legen, der auf der Suche nach einer süßen, kurzweiligen Geschichte für die (Vor-) Weihnachtszeit ist!

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