Drop City
Roman
Sex, Drugs and Rock 'n' Roll: Das große Epos der Gegenkultur
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Produktinformationen zu „Drop City “
Sex, Drugs and Rock 'n' Roll: Das große Epos der Gegenkultur
Klappentext zu „Drop City “
Sex, Drugs and Rock 'n' Roll: Das große Epos der Gegenkultur"Etwa 60 Hippies leben auf einem Grundstück, das sich Drop City nennt. Sie rauchen Dope, lieben, kochen, schlafen - querbeet und im Einklang mit der Natur. Nur das Latrinenproblem stört, die Feindschaft der umliegenden Farmer, die lauernde Aggressivität der Polizei, die intellektuellen Spanner, die am Wochenende zum Freakseeing anfahren. Ein Reigen relaxter Erektionen bestimmt den Tagesablauf, die 'größte Plattensammlung der Erde' wartet, dazu dopeversetzter Haferbrei und der wöchentliche Nachschub vom Supermarkt - die Natur und das Sozialamt geben's, die Freaks und ihre Bräute nehmen's ... 'Drop City' ist uncool und damit menschlich. Das eine Auge hat Boyle auf die Utopie gerichtet, das andere auf die Realität." (Konrad Heidkamp in der 'Zeit').
Eine Hippiekommune, die in den 70er Jahren von Kalifornien nach Alaska zieht. 'Drop City' ist der Roman einer naiven und idealistischen Generation, die das Lebensgefühl von vielen von Grund auf verändert und bis auf den heutigen Tag geprägt hat.
Autoren-Porträt von T. C. Boyle
T. C. Boyle, geb. 1948 in Peekskill, New York im Hudson Valley, war Lehrer an der dortigen High-School und publizierte während dieser Zeit seine ersten Kurzgeschichten. Heute lebt er in Kalifornien und unterrichtet an der University of Southern California in Los Angeles Creative Writing.
Bibliographische Angaben
- Autor: T. C. Boyle
- 2005, 592 Seiten, Maße: 12,1 x 19,3 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Richter, Werner
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423133643
- ISBN-13: 9783423133647
- Erscheinungsdatum: 01.09.2005
Rezension zu „Drop City “
»>Drop City< ist nicht einfach nur die Schilderung eines längst ausgefochtenen Kampfes für das etwas andere Leben, sondern die eines Kampfes ums Überleben. So liest sich der Roman zuerst wie das Porträt einer Generation, mutiert dann aber zu einem waschechten Abenteuerroman über das Leben in der Wildnis, geschrieben im Geiste Jack Londons und mit zahlreichen Referenzen an H. D. Thoreaus Aussteiger- und Zurück-zur-Natur-Manifest >Walden
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