Du bist ein Künstler
Eine inspirierende Reise zur Kreativität und zu sich selbst
Der erfolgreiche Kreativ-Workshop für spirituelles Wachstum
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Du bist ein Künstler “
Der erfolgreiche Kreativ-Workshop für spirituelles Wachstum
Klappentext zu „Du bist ein Künstler “
Das neue und originelle Projekt von Bestseller-Autor Nick Bantock ist ein Kreativ-Workshop. Dabei geht es nicht um das Erlernen einer Technik, sondern es eine abenteuerliche Reise zur eigenen Kreativität, die wie ein Schatz gehoben wird. Bekannt wurde Bantock durch das von ihm entwickelte erste Pop-up-Buch Griffin & Sabine. Die Hollywood-Verfilmung dieser Liebesgeschichte beginnt im Frühjahr 2014.Nick Bantock hat mit seinem internationalen Bestseller und phantasievoll illustrierten Pop-up Buch Griffin & Sabine die Herzen seiner Leser erobert. Die Hollywood-Verfilmung startet im Frühjahr 2014. Nun gibt es ein neues, originelles Projekt, in dem es um Kunst, Selbstfindung, Kreativität und die Kraft der Imagination geht. du bist ein Künstler basiert auf Kreativ-Workshops, die Nick Bantock seit Jahren erfolgreich leitet. Seine Prämisse: Alle Kunst führt zur Seele. Bantocks Bilder selbst haben Wiedererkennungseffekt und sind Ausdruck spielerischer Kreativität. Er lädt uns ein auf eine spannende und emotionale Reise, an dessen Ende man selbst steht. Um sich auf unbekannten, neuen Wegen orientieren zu können, braucht es eine Wegbeschreibung, die er dem Leser in Form ungemein inspirierender Übungen an die Hand gibt. Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Auf dieser Tour zum Selbst wird das eigene kreativie Potenzial wie ein Schatz gehoben. Überraschungen, die der Leser auf dieser Reise erleben wird, sind garantiert. Für den Indie-Artist Nick Bantock ist jeder ein Künstler und "Kunst ist ein spiritueller Prozess und hängt von deinem Engagement ab. Jede Erfahrung ist unmittelbare Nahrung für deine Kunst. Danach lehrt Kunst dir, was Leben bedeutet."
Lese-Probe zu „Du bist ein Künstler “
Du bist ein Künstler von Nick BantockEINE WARNUNG
Wenn Sie den Weg zur Kreativität abkürzen möchten ... dann ist dieses Buch nicht das richtige für Sie.
Wenn Sie aber Lust verspüren, sich von einem Burschen mit zweifelhaftem Ruf auf verborgenen Pfaden abseits der bekannten schnurgeraden Straßen hierhin und dorthin führen zu lassen, wenn Sie bereit sind, es mit Humor zu tragen und sich nicht aus der Fassung bringen zu lassen, wenn er aus einem mit allerlei Unfugvollgestopften Hut etwas Überraschendes zieht, wenn Sie dafür gerüstet sind, im Zickzack zu laufen, Umwege in Kauf zu nehmen und umherzuziehen, um Ihre Künstlernatur zu entdecken, dann zögern Sie nicht, sich auf dieses Buch einzulassen.
EINEN ANFANG FINDEN
Die Abenddämmerung bricht heran. Ein Fremder fährt völlig orientierungslos in einer ländlichen Gegend herum. Schließlich gelangt er zu einem kleinen Weiler. Der Ort ist ganz verlassen - abgesehen von einem kleinwüchsigen Mann, der auf einem grob gezimmerten Zaun hockt. Der Fremde kurbelt sein Fenster herunter und fragt, in welcher Richtung Glücksheim liegt. Der kleine Mann nimmt seinen merkwürdigen, zerbeulten Hut ab, klemmt ihn sich verkehrt herum zwischen die Knie, kratzt sich am Kopf und legt, ohne aufzublicken, los.
»Das ist ganz einfach«, sagt er. »Sie nehmen die erste Abbiegung rechts, die dritte links, die zweite rechts, überqueren die gewölbte Brücke und fahren dann weiter, bis Sie schließlich Zum Bock gelangen. Nach einer Meile sehen Sie ... « Und so fährt er ganze zwei Minuten lang fort.
... mehr
Schließlich beendet er seine unglaublich komplizierte Wegbeschreibung, setzt sich den Hut wieder auf, blickt den Fremden durchdringend an und verkündet: »Aber wenn ich Sie wäre, würde ich mich nicht von hier auf den Weg machen.«
Nun hat unser Freund, der Fremde, ein Problem. Wenn Sie an seiner Stelle wären, was würden Sie als Nächstes tun? Sie können nicht denselben Weg zurückfahren. Es ist sonst niemand da, den Sie fragen können. Müssen Sie jetzt weiterfahren in der Hoffnung, dass Sie zufällig auf Ihr Ziel stoßen, bevor die Nacht anbricht?
Das ist eine schwierige Frage - oder vielleicht auch nicht. Wenn Sie auf Ihr Ziel nicht allzu fixiert sind, haben Sie sich vielleicht überhaupt nicht verirrt.
WER IST DER TRICHSTER, UND WAS HAT ER SONST NOCH IN SEINEM HUT?
Von allen Gründen, ein Künstler zu sein, fällt einer am stärksten ins Gewicht: Die Kunst bietet einen Weg zu unserer Seele. Aber er verläuft nicht direkt und ohne Abkürzungen. Er ist unübersichtlich, und es passiert zwangsläufig, dass man sich unterwegs anscheinend verirrt.
Aber vielleicht ist genau das der Punkt. Denn wenn es nur darum gehen würde, schnurstracks von A nach B zu gelangen, wie viel würden wir dann unterwegs lernen? Um an Weisheit gewinnen zu können, müssen wir stolpern und straucheln. Unsere Suche wird uns an die Grenzen unserer Bequemlichkeit und unseres Verständnisses treiben.
Es liegt in der Natur dieser Wanderungen, dass sie nicht einfach sind. Oft wurde uns gesagt, dass wir, wenn wir etwas unbedingt haben wollen und uns voll und ganz darauf konzentrieren, es auch bekommen können. Aber diese Auffassung setzt voraus, dass wir wissen, was wir brauchen, und dass uns nicht nur bewusst ist, welcher Weg dorthin der beste ist, sondern dass es einen besten Weg gibt. Wir können nicht weit genug vom Weg zurücktreten, um uns einen Überblick über das Gelände zu verschaffen: Unsere Vorstellung davon, wohin wir vielleicht gehen, welche Richtung wir einschlagen, wird zum Glück immer falsch sein.
Und an dieser Stelle kommt der Trickster ins Spiel. Ein gerissener weiser Narr als Reisegefährte - jemanden, der das In-die-Irre-Führen geradezu verkörpert -, ist ein enormer Gewinn, denn wir sind auf jede erdenkliche Hilfe angewiesen. Für die Dauer dieses Buches also wirdsich der Trickster, der schon mit Karte und Übungshut bereitsteht, uns anschließen. Er kann äußerst nützlich sein, aber vergessen Sie eines nicht: Falls sich unser Ego allzu sehr aufbläht, hat er keine Skrupel, uns ein Bein zu stellen, damit wir aufwachen.
EIN FARBTUPFER DER FANTASIE
Haben Sie sich schon einmal ganz bewusst einer schier unlösbaren Aufgabe gewidmet? Indem Sie beispielsweise versuchten, die Unendlichkeit oder Ewigkeit zu begreifen, sich außerhalb des Spektrums liegende Farben vorzustellen oder die Wörter Purpurn, Silbern und Orange miteinander zu reimen?
Die Übung soll Sie nicht frustrieren, sondern Ihre Vorstellungskraft erweitern, damit sie das Unerwartete und Neue begeistert annimmt.
Der Trickster (und seine Familie der Vertrauten, siehe Seite 206) lehrt uns unter anderem, wie wir unsere übliche Betrachtungsweise der Dinge verlassen können. Er hilft uns, unser peripheres Sehen auszudehnen, sodass wir über den nahe liegenden Weg hinauszublicken vermögen.
So wie ich es verstehe, braucht die Zivilisation, um funktionieren zu können, so etwas wie eine Annäherung an eine gemeinsame Auffassung von der Realität. Aber diese Norm ist zwangsläufig begrenzt und damit engstirnig. Niemand von uns sieht, hört und erlebt wirklich genau dasselbe wie unsere Nachbarn. Wir einigen uns insgeheim lediglich auf eine Annäherung in der Hoffnung, dass wir, wenn wir zusammenhalten, die Orientierung nicht ganz verlieren.
Aber unser peripheres Sehen funktioniert außerhalb dieser vereinbarten Norm und nimmt nicht nur Bruchstücke unserer Sinneserfahrungen wahr, sondern alles. Indem wir dieses »äußere Zeug« in den Fokus bringen, gewinnen wir an Inspiration. Die Realität mag zwar so tun, als würde sie existieren - aber sie hat keine Vorstellungskraft. Wenn Menschen (nicht nur Künstler) ihr Sichtfeld ausdehnen, erweitern sie sich bewusst zu einer anderen oder zur ursprünglichen Version der Dinge hin.
Schließen Sie die Augen. Blicken Sie so weit wie möglich nach links und nach rechts. Stellen Sie sich vor, dass Sie ein purpurschwarzes Universum erblicken, in dem riesige altertümliche Maschinen aus Holz mit scheppernden Rädern spiralförmig fliegende goldene Staubpartikel ausstoßen.
DIE ZÜGEL LOSLASSEN ...
Wenn wir über den Rand hinausblicken sollen, müssen wir zuerst einmal aufhören, uns selbst allzu ernst zu nehmen, und uns die Kunst des Spielens aufs Neue aneignen. Die Aufgabe des Tricksters besteht darin, Sie darin zu unterweisen, wie Sie sich selbst lehren können. Und so verwirrend seine Anweisungen zuweilen auch sein mögen - er unterstützt Sie von ganzem Herzen. Die meisten der hier vorgestellten Projekte und Übungen sind zwar sehr unterschiedlich, aber im Grunde laufen sie alle auf dasselbe hinaus. Wenn Sie lernen, Ihre wahren Beweggründe und Leidenschaften anzuzapfen, wird Ihr kreativer Antrieb automatisch folgen. Aber um diese Triebkräfte zu finden, werden Sie die Zügel loslassen und ausgelassener sein müssen.
Meiner Meinung nach gibt es zwei Haupthindernisse für die künstlerische Antriebskraft, die überwunden werden müssen: die Angst, technisch nicht perfekt zu sein, und die Blockaden, die das kreative Potenzial bremsen. Obwohl dieses Buch den ersten Aspekt ernst nimmt, liegt der Fokus auf dem zweiten Hindernis.
Wenn wir dem Trickster und seinem Prozess vertrauen, die Imagination über den Rand hinaus auszudehnen, werden wir mit einer unerschöpflichen Begeisterung für das Leben, das Universum und den ganzen Rest belohnt!
Copyright © Ullstein Allegria Verlag.
Schließlich beendet er seine unglaublich komplizierte Wegbeschreibung, setzt sich den Hut wieder auf, blickt den Fremden durchdringend an und verkündet: »Aber wenn ich Sie wäre, würde ich mich nicht von hier auf den Weg machen.«
Nun hat unser Freund, der Fremde, ein Problem. Wenn Sie an seiner Stelle wären, was würden Sie als Nächstes tun? Sie können nicht denselben Weg zurückfahren. Es ist sonst niemand da, den Sie fragen können. Müssen Sie jetzt weiterfahren in der Hoffnung, dass Sie zufällig auf Ihr Ziel stoßen, bevor die Nacht anbricht?
Das ist eine schwierige Frage - oder vielleicht auch nicht. Wenn Sie auf Ihr Ziel nicht allzu fixiert sind, haben Sie sich vielleicht überhaupt nicht verirrt.
WER IST DER TRICHSTER, UND WAS HAT ER SONST NOCH IN SEINEM HUT?
Von allen Gründen, ein Künstler zu sein, fällt einer am stärksten ins Gewicht: Die Kunst bietet einen Weg zu unserer Seele. Aber er verläuft nicht direkt und ohne Abkürzungen. Er ist unübersichtlich, und es passiert zwangsläufig, dass man sich unterwegs anscheinend verirrt.
Aber vielleicht ist genau das der Punkt. Denn wenn es nur darum gehen würde, schnurstracks von A nach B zu gelangen, wie viel würden wir dann unterwegs lernen? Um an Weisheit gewinnen zu können, müssen wir stolpern und straucheln. Unsere Suche wird uns an die Grenzen unserer Bequemlichkeit und unseres Verständnisses treiben.
Es liegt in der Natur dieser Wanderungen, dass sie nicht einfach sind. Oft wurde uns gesagt, dass wir, wenn wir etwas unbedingt haben wollen und uns voll und ganz darauf konzentrieren, es auch bekommen können. Aber diese Auffassung setzt voraus, dass wir wissen, was wir brauchen, und dass uns nicht nur bewusst ist, welcher Weg dorthin der beste ist, sondern dass es einen besten Weg gibt. Wir können nicht weit genug vom Weg zurücktreten, um uns einen Überblick über das Gelände zu verschaffen: Unsere Vorstellung davon, wohin wir vielleicht gehen, welche Richtung wir einschlagen, wird zum Glück immer falsch sein.
Und an dieser Stelle kommt der Trickster ins Spiel. Ein gerissener weiser Narr als Reisegefährte - jemanden, der das In-die-Irre-Führen geradezu verkörpert -, ist ein enormer Gewinn, denn wir sind auf jede erdenkliche Hilfe angewiesen. Für die Dauer dieses Buches also wirdsich der Trickster, der schon mit Karte und Übungshut bereitsteht, uns anschließen. Er kann äußerst nützlich sein, aber vergessen Sie eines nicht: Falls sich unser Ego allzu sehr aufbläht, hat er keine Skrupel, uns ein Bein zu stellen, damit wir aufwachen.
EIN FARBTUPFER DER FANTASIE
Haben Sie sich schon einmal ganz bewusst einer schier unlösbaren Aufgabe gewidmet? Indem Sie beispielsweise versuchten, die Unendlichkeit oder Ewigkeit zu begreifen, sich außerhalb des Spektrums liegende Farben vorzustellen oder die Wörter Purpurn, Silbern und Orange miteinander zu reimen?
Die Übung soll Sie nicht frustrieren, sondern Ihre Vorstellungskraft erweitern, damit sie das Unerwartete und Neue begeistert annimmt.
Der Trickster (und seine Familie der Vertrauten, siehe Seite 206) lehrt uns unter anderem, wie wir unsere übliche Betrachtungsweise der Dinge verlassen können. Er hilft uns, unser peripheres Sehen auszudehnen, sodass wir über den nahe liegenden Weg hinauszublicken vermögen.
So wie ich es verstehe, braucht die Zivilisation, um funktionieren zu können, so etwas wie eine Annäherung an eine gemeinsame Auffassung von der Realität. Aber diese Norm ist zwangsläufig begrenzt und damit engstirnig. Niemand von uns sieht, hört und erlebt wirklich genau dasselbe wie unsere Nachbarn. Wir einigen uns insgeheim lediglich auf eine Annäherung in der Hoffnung, dass wir, wenn wir zusammenhalten, die Orientierung nicht ganz verlieren.
Aber unser peripheres Sehen funktioniert außerhalb dieser vereinbarten Norm und nimmt nicht nur Bruchstücke unserer Sinneserfahrungen wahr, sondern alles. Indem wir dieses »äußere Zeug« in den Fokus bringen, gewinnen wir an Inspiration. Die Realität mag zwar so tun, als würde sie existieren - aber sie hat keine Vorstellungskraft. Wenn Menschen (nicht nur Künstler) ihr Sichtfeld ausdehnen, erweitern sie sich bewusst zu einer anderen oder zur ursprünglichen Version der Dinge hin.
Schließen Sie die Augen. Blicken Sie so weit wie möglich nach links und nach rechts. Stellen Sie sich vor, dass Sie ein purpurschwarzes Universum erblicken, in dem riesige altertümliche Maschinen aus Holz mit scheppernden Rädern spiralförmig fliegende goldene Staubpartikel ausstoßen.
DIE ZÜGEL LOSLASSEN ...
Wenn wir über den Rand hinausblicken sollen, müssen wir zuerst einmal aufhören, uns selbst allzu ernst zu nehmen, und uns die Kunst des Spielens aufs Neue aneignen. Die Aufgabe des Tricksters besteht darin, Sie darin zu unterweisen, wie Sie sich selbst lehren können. Und so verwirrend seine Anweisungen zuweilen auch sein mögen - er unterstützt Sie von ganzem Herzen. Die meisten der hier vorgestellten Projekte und Übungen sind zwar sehr unterschiedlich, aber im Grunde laufen sie alle auf dasselbe hinaus. Wenn Sie lernen, Ihre wahren Beweggründe und Leidenschaften anzuzapfen, wird Ihr kreativer Antrieb automatisch folgen. Aber um diese Triebkräfte zu finden, werden Sie die Zügel loslassen und ausgelassener sein müssen.
Meiner Meinung nach gibt es zwei Haupthindernisse für die künstlerische Antriebskraft, die überwunden werden müssen: die Angst, technisch nicht perfekt zu sein, und die Blockaden, die das kreative Potenzial bremsen. Obwohl dieses Buch den ersten Aspekt ernst nimmt, liegt der Fokus auf dem zweiten Hindernis.
Wenn wir dem Trickster und seinem Prozess vertrauen, die Imagination über den Rand hinaus auszudehnen, werden wir mit einer unerschöpflichen Begeisterung für das Leben, das Universum und den ganzen Rest belohnt!
Copyright © Ullstein Allegria Verlag.
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Autoren-Porträt von Nick Bantock
Der gebürtige Brite Nick Bantock (Jg. 1949) lebt seit Ende der 1980er Jahre in Vancoucer, British Columbia. Als freischaffender Künstler und Grafiker hat er zahlreiche Buchcover gestaltet. Bekannt wurde er in den 1990er Jahren mit der Trilogie von Griffin & Sabine, die ein internationaler Bestseller wurde. Ihm ist die Popularisierung der Collagetechnik zu verdanken, die viele inspiriert und gerade aktuell im Trend der Indie-Art liegt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Nick Bantock
- 2014, 2. Aufl., 208 Seiten, Maße: 14,6 x 19,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Marita Böhm
- Verlag: ALLEGRIA
- ISBN-10: 3793422712
- ISBN-13: 9783793422716
- Erscheinungsdatum: 10.04.2014
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