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Du bist ok, so wie du bist

Beziehung statt Erziehung - was Kinder wirklich stark macht
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Kommentare zu "Du bist ok, so wie du bist"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 29.08.2021

    Als eBook bewertet

    Katharina Saalfrank ist wohl vielen ein Begriff, wurde sie ja vor Jahren bekannt durch die Serie im Fernsehen. Im diesem Buch will sie Eltern aufzeigen, wie man mit Kindern eine BEziehung aufbaut und diese nicht durch ERziehung in ihre Schranken weist. Denn Erziehung kann vieles zerstören, jedenfalls aus ihrer Sicht. Dieses Buch ist eine Neuauflage und vor gut 10 Jahren schon einmal erschienen. Man findet viele Anregungen, wie man in gewissen Situationen am besten handelt und andere Ansichten als man so kennt oder auch von Eltern, Freunden oder Verwandten gelernt oder erzählt bekommen hat.
    Gerade die "alte" Generation ist ja noch von Klapsen und dergleichen überzeugt, Katharina Saalfrank zeigt dem Leser auf, dass es auch andere Lösungen gibt und wie man sein Kind nicht unterdrückt, sondern auf Augenhöhe mit ihm umgeht.
    In einen Punkten stimme ich ihr voll und ganz zu und bin überzeugt davon, dass es so besser und richtig ist. In anderen muss ich sagen, dass ich mir mehr Beispiele und Informationen gewünscht hätte, wie man es am besten umsetzt. So st es für mich nicht optimal erklärt und ich finde man kann dort verschiedenes hineininterpretieren.
    Mir gefällt der Ansatz Kinder nicht von oben herab zu behandeln und doch sollte ein Kind Respekt haben vor anderen Menschen, genau wie als Erwachsener auch. Ich finde die ultimative Anleitung, wie man mit Kindern umgehen soll, gibt es nicht, da nicht jedes Kind und jede Situation analysiert wurde und man durch die geringe Anzahl an Beispielen nur ein minimales Feld abgedeckt hat.

    Gute Ansätze, um dir Beziehung zu Kinder anders zu sehen und nach Möglichkeit auch anders aufzubauen und zu vertiefen. Doch alles finde ich nicht optimal (erklärt).

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cindy R., 05.10.2020

    Als eBook bewertet

    Die Idee, die Katharina Saalfrank in diesem Buch vertritt ist kurz gesagt, dass Kinder keine Erziehung benötigen. Egal welcher Form! Dass diese ihnen sogar mehr schaden als helfen würde. Stattdessen soll man sich in eine Beziehung zu dem Kind begeben. An zahlreichen Beispielen aus ihrer Therapeutentätigkeit schildert sie dann 'Erziehung' und wieso diese an der Stelle falsch war (ohne dieses Wort an sich aber zu benutzen - sie will die Eltern per se gar nicht verteufeln sondern nimmt sie eher noch in Schutz - sie wussten es ja nicht besser und wurden selbst so sozialisiert).

    Ich gehe mit ihren Erklärungen zu den Beispielen d'accord und bin da auf ihrer Seite. Nur hat mir persönlich jetzt doch der Handlungsleitfaden gefehlt was denn tatsächlich "Beziehung" im großen Unterschied zur "Erziehung" ist. Denn im Großteil des Buches beschreibt Saalfrank eben, wie man es nicht machen soll. Dabei kommt dann das "Wie geht es richtig" deutlich zu kurz. Man müsste ihre genannten Beispiele analysieren und allgemeiner umlegen.

    Saalfrank gibt aber dennoch immerhin wichtige Denkanstöße, an die man sich dann in Konfliktsituationen mit den Kindern nur auch erinnern müsste. Das ist sicherlich ein etwas längerer Lernprozess. Von außen und als Unbeteiligte kann ich ihre geschilderten Situationen auch analysieren und ihren Ausführungen zustimmen. Wenn ich als Beteiligte mittendrin stecke, reagiere ich aber meist nicht wohlüberlegt sondern meist sofort/impulsiv. Und dann wahrscheinlich nicht immer so wie Katharina Saalfrank hier empfiehlt.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva M., 28.08.2020

    Als Buch bewertet

    Du bist ok, so wie du bist" ist ein Sachbuch von Katharina Saalfrank, einigen auch als die Nanny aus dem TV bekannt. 

    In ihrem Buch geht es um das Thema, was wohl jede Eltern, inklusive mir, immer wieder beschäftigt. Wie erziehe ich meine Kinder richtig? Was ist ok, was ist zu streng? Kann man auch mal Fehler machen oder muss man einen perfekten Masterplan der Erziehung durchziehen um seine Kinder zu extrovertierten, aber wohlerzogenen Menschen groß zu ziehen? Wieviel Strenge oder Strafe ist ok? 

    Die Autorin geht auf all diese und noch viele weitere Fragen ein und hat dabei eine wichtige Kernaussage parat. Weniger Erziehung dafür mehr Beziehung zu den Kindern. Ständiges Maßregeln und unterdrücken der Persönlichkeiten der Kinder ist kontraproduktiv. Sie versucht sehr detailliert deutlich zu machen, dass man sich als Eltern nicht zu sehr von Ratgeber oder äußere Einflüsse, wie Meinungen von Freunden, Lehrer, Kita Erzieher etc, beeinflussen lassen sollte, sondern einfach öfter mal auf sein Bauchgefühl hören sollte. Was in der heutigen Gesellschaft, wo eigentlich alles und jeder einfach nur der Norm entsprechend funktionieren soll, gar keine so leichte Aufgabe ist. Denn ich denke jeder zweifelt schon mal an sich selbst oder an seinen Kindern, wenn es vermeintlich unangenehme Verhaltensauffälligkeiten gibt. 

    Mit vielen Beispielen und einigen fachlichen Interviews versucht die Autorin dem Leser Schritt für Schritt nahe zu legen, sich selbst als Eltern und auch die Kinder zu reflektieren, öfter mal nach zu haken warum ein vermeintlich unerwünschtes Verhalten Auftritt, anstatt direkt zu schimpfen oder zu bestrafen. 

    Es hat mir persönlich tatsächlich in einigen Dingen einen Denkanstoß verpasst, und auch wenn man nicht von heute auf morgen von seinen alten Gewohnheiten abweichen kann, zeigt die Autorin in ihrem Buch deutlich, dass jeder kleine Schritt ein Erfolg zu einer besseren Beziehung zwischen Eltern und ihren Kindern ist. Ich denke, jeder findet in diesem Buch noch einen Tipp oder eine Anregung, die man in seiner Familie umsetzen und ausprobieren kann. 

    Man möchte immer das beste für sein Kind, manchmal sind die Methoden dazu aber gar nicht wirklich im Sinne des Kindes, sondern eher im Sinne der Gesellschaft und schnell vergisst man, dass auch die Kleinsten schon sehr empathisch sind, und auch wenn sie sich noch nicht so ausdrücken können wie Erwachsene, lieben und leiden sie doch genauso wie die "Großen". 

    Die Autorin hat sich wirklich viel Mühe gegeben, alles deutlich und von allen Seiten, also aus Eltern und Kindersicht, zu erklären und zu erläutern. Allerdings ist ihr Schreibstil trotzdem teilweise sehr trocken und mühselig zu lesen.

    Insgesamt finde ich ihr Werk, eine neue überarbeitete Version eines bereits erschienenen Werkes von ihr, sehr empfehlenswert! Daher klare Leseempfehlung!

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