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Du schenkst mir die Welt

Wie weit würdest du für die Liebe gehen?
 
 
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Die perfekte romantische Sommerlektüre: der dreizehnte Roman von Bestseller-Autorin Paige Toon

Angie wollte schon immer die Welt bereisen. Doch sie steckt in ihrem winzigen australischen Heimatdorf fest: Ihre Mutter ist tot, ihren Vater kennt sie...
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Kommentare zu "Du schenkst mir die Welt"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 29.07.2022

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Angie hat immer davon getraumt, die weite Welt zu sehen wie ihre Mutter es gemacht hat. Leider starb sie zwei Tage nach der Geburt von Angie. Ihre Großeltern zogen sie auf, denn das gab ihren Leben wieder einem Sinn. Sie litt darunter, dass sie nicht wusste wer ihr Vater war, doch niemand wollte ihr dazu etwas sagen. Als ihr Opa starb, war es für alle schwer. Er zeigte ihr viele Dinge und ging mit ihr Opale sammeln und die bekam sie Weihnachten als Schmuckstück. Die Zeit mit Opa fehlte ihr. Als ihre Oma Alzheimer bekammm, bat sie immer nicht in ein Heim gehen zu müssen. Angie pflegte ihre Oma bis zum Schluss zu Hause wo sie auch starb. Angie war bei ihr und hielt ihre Hand die ganze Zeit. Sie arbeitete von zu Hause aus und ließ ihre Oma immer nur kurz allein und auch nur wenn sie schlief und wer bei ihr saß. Nach der Beerdigung bekam sie von Dorf einen kleinen Beutel mit lauter wertvollen Opalen, damit du die Welt sehen kannst, wie du es dir immer gewünscht hast, sagten die Bewohner zu ihr. Als sie mit ihrer Freundin was trinken wollte und sie es im Lokal nicht nehr aushielt, gingen sie nach Hause und holten einen guten Wein von ihrer Oma. Sie fanden hinten in dem Loch einen Brief von ihrer Mutter an ihren Vater. Es gab sogar noch das Lokal in dem er gearbeitet hat. Also war das ihr erstes Reiseziel. Doch was würde sie erwarten? Würde ihr Vater sich freuen sie zu sehen? Würde sie zurückkommen?
    Wenn ihr das Wissen wollt , dann solltet ihr das Buch lesen, ihr werdet es nicht bereuen, denn es ist ein Wahnsinnsbuch. Ihre Charaktere sind lieb und nett, haben aber auch Ecken und Kanten, wie im richtigen Leben. Kopfkino garantiert. Es ist eine sehr berührende Geschichte. Die Geschichte fesselt einem und lässt einem nicht mehr los. Ein super tolles Sommerwohlfühlbuch. Holt euch das Buch und bildet euch selbst ein Urteil darüber, ich kann es wirklich sehr empfehlen. Von mir bekommt das Buch eine volle Kauf und Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S. lesehungrig, 02.07.2022

    Als Buch bewertet

    4,5 Sterne - die Geschichte berührt mich

    Zu Hause ist da, wo dein Herz glücklich ist!

    Um was es geht:
    Angie hat sich jahrelang um ihre demente Großmutter gekümmert und dafür immer zurückgesteckt. Kurz nach deren Tod erfährt sie, dass ihr Vater noch lebt und zwar in Rom. Mit dem Betreten des Fliegers macht sich Angie auf in ein neues Leben und hat dabei mit vielem gerechnet, aber nicht mit Alessandro.

    Zur Umsetzung:
    Die Geschichte hat mich dazu inspiriert, das kleine Örtchen Coober Pedy in Australien zu googeln, indem Angie lebt und weil ich nicht weiß, was ein Dugout ist, schaue ich auch das nach und komme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Mein Kopfkino läuft schlagartig auf Hochtouren und in mir brennt der Wunsch, diesem Ort einen Besuch abzustatten. Doch ehe ich mich lange damit aufhalten kann, katapultiert mich Toon nach Rom, in die ewige Stadt der Liebe und zu Angies Vater, der eine große Familie hat. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und Toon versteht es, die Gefühle der Protagonisten spürbar zu machen. Ebenso die Hemmungen, einem fremden Menschen gegenüberzustehen und zu wissen, dass es der eigene Vater ist. Wie sich Tochter und Vater nähern, ist nicht in rosa Zuckerwatte gepackt, was es für mich authentisch macht.

    Und was ich gemeinsam mit Angie erleben darf, in Rom, in Pompeji und Venedig, erfüllt mich mit großer Freude. Alles ist derart bildhaft, das ich jedes winzige Detail messerscharf vor Augen sehe. Stets an ihrer Seite ist Alessandro, den ich sofort ins Herz schließe. Obwohl er es Angie und seiner Familie nicht leicht macht, verzeihe ich ihm so einige Aktionen. Beim Lesen wird rasch klar, das Alessandro ein Geheimnis mit sich herumträgt, das ihm nicht guttut. Es dauert lange, ehe Angie ihm auf die Schliche kommt und auf dem Weg dorthin nimmt der Spannungsbogen stetig zu. Es gibt einige Familientragödien zu verarbeiten und mir wird dabei schwer ums Herz.

    Was nicht meinen Geschmack trifft:
    Es gibt immer wieder kleine Längen, die aber nicht groß ins Gewicht fallen.

    Mein Fazit:
    Am Ende des Buches bin ich randvoll mit Eindrücken. Es ist viel los zwischen den Seiten und ich habe eine abenteuerliche Reise hinter mir, die völlig unaufgeregt ihren Anfang nimmt. Mit „Du schenkst mir die Welt“, küsst mich die pure italienische Lebensfreude. Meine Sinne werden angesprochen und ich rieche die köstlichen Speisen, die im Restaurant Serafina zubereitet werden und von denen ich so gerne kosten möchte. Angie und Alessandro schenken mir eine Liebesgeschichte, die sich von sanft und leise langsam zu einem Crescendo entwickelt und am Ende dröhnt mein Herz vor Emotionen.

    Mittendrin habe ich einige Atemaussetzer und bewundere Angie für ihren Mut und ihre Entschlossenheit, die Liebe nicht dem Schicksal zu überlassen. Die Figuren haben Ecken und Kanten, sind sympathisch und entwicklungsfähig. Das Toon auch hier großen Wert auf Authentizität legt, gefällt mir prima. Ich erfahre jede Menge über den kleinen Ort Coober Pedy in Australien und den Opaljägern. Was für wunderschöne Steine Opale sind. Mit dieser Story habe ich entspannte, aber auch aufregende und berührende Lesestunden. Es war mein erstes Buch von der Autorin und garantiert nicht das Letzte.

    Von mir erhält „Du schenkst mir die Welt“ 4,5 aufwühlende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung. Wo keine halben Sterne möglich sind, runde ich auf.

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