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Duft nach Weiß

 
 
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Anelija wächst wohlbehütet bei ihren Großmüttern in einem kleinen Dorf auf. Von ihrer Mutter aus Deutschland erhält sie Briefe auf so strahlend weißem Papier, wie sie es in ihrer bulgarischen Heimat nicht kennt. Ihr Wunsch nach Freiheit, nach dem »Duft nach...
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Kommentare zu "Duft nach Weiß"
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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 07.04.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Anelija wächst wohlbehütet bei ihren Grossmüttern in einem kleinen Dorf auf.
    Fazit: Anelija lebt wohlbehütet in Bulgarien bei ihrer Grossmutter auf. Ihre Mutter ist nach Deutschland geflohen. Ihr selber gelang die Flucht mit 17 Jahren in den Westen. An was sie sich sehr gut erinnern kann, sind die Briefe von Ihrer Mutter. Diese wurden immer auf weissem Papier geschrieben. Als der eiserne Vorhang fiel reist sie mit ihrem Freund in ihre Heimat zurück. Dabei kommen ihr die Erinnerungen hoch wie ihr Leben mal war, schmutzig, ärmlich und demütigend durch das Regime von damals. Auch der Duft von weissem Papier, erkennt sie hier wieder. Die Geschichte beschreibt auf eindrückliche Weise was zu dieser Zeit in Bulgarien für Zustände herrschten. Die beiden Leben von Anelija und Markow sind eng miteinander verflochten. Auch er verliess damals Bulgarien und floh nach England. Dieses Buch zu lesen, fand ich sehr spannend. Eine Leseempfehlung dazu gebe ich gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 05.08.2018

    Als Buch bewertet

    In ihrem Roman "Duft nach Weiß" , ein Herzensbuch der Autorin Stefanie Greg, verwebt sie eine wahre Geschichte "Der Regenschirmmord" mit einer fiktiven Geschichte. Wir dürfen uns auf eine bewegende und berührende Zeitreise begeben.

    Der Inhalt: Wir befinden uns in Bulgarien, in einem kleinen Dorf. Hier wächst Anelija wohlbehütet bei ihren Großmüttern auf. Leider hat ihre Mutter Bulgarien verlassen, als Anelija ein kleines Mädchen war. Von ihrer Mutter bekommt sie ab und an einen Brief auf strahlend weißem Papier. Ihr Wunsch nach Freiheit, nach dem "Duft nach Weiß", wird immer größer. Auch der Schriftsteller Georgi Markow verlässt Bulgarien. Auch er verspürt den Wunsch von Freiheit. Doch aufgrund seiner kritischen Reden ist er selbst in London nicht sicher. Das Leben von Anelija und Markow sind miteinander verknüpft, denn es verbindet sie nicht nur die Liebe zur Literatur und Sprache.....

    Wow! Dieses Buch muss ich erst sacken lassen. Eine unglaubliche Geschichte, die sicher noch lange in mir nachwirkt. Anelijas Leben hat mich wirklich zutiefst berührt. Die Autorin erzählt die Geschichte ja in verschiedenen Handlungssträgen. Die Kapitel wechseln sich immer ab. Einmal befinden wir uns in Bulgarien, erleben Anelijas Kindheit und ihre Jugend. Dann befinden wir uns wieder im Hier und Jetzt und erleben Anelija als Erwachsene. E ist alles so bildlich beschrieben, vor meinem Kopfkino laufen unzählige Bilder ab. Viele davon verursachen ein Gänsehautfeeling und lassen mich kopfschüttelnd zurück. Das Leben von Anelija in dieser Diktatur war besonders prägend. Eigentlich kann man sich nicht vorstellen, dass dies der Wirklichkeit angehört. Da kann ich den Wunsch nach Weiß sehr gut verstehen. Auch der Schriftsteller Markow hat mich sehr beeindruckt. Mit seinen Büchern und seinem Wunsch nach Meinungsfreiheit hat er sein Leben ständig aufs Spiel gesetzt. Ich finde es total beeindruckend, wie uns die Autorin mit diesem Roman Geschichte nahe bringt. Einfach spitze! Dieses Buch ist kein Liebesroman und kein Krimi, es ist einfach ein perfektes Gesamtpaket.

    Ein außergewöhnlicher Roman, der mich wirklich sehr berührt und zum Nachdenken gebracht hat. Ein wirklich hochinteressantes Thema. Das Cover macht mit seinem bunten Farben Mut und versprüht Hoffnung. Selbstverständlich vergebe ich für diese unterhaltsame und spannende Lektüre 5 Sterne und freue mich auf das nächste Buch der Autorin.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 29.03.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Vom kalten Krieg bis zum Jahr 2000

    DervRoman „Duft nach Weiß“ wird von der Schrifz#tstellerin Stefanie Gregg interessant und pointiert geschrieben.

    Diese Geschichte führt uns nach Bulgarien in die Zeit des Kalten Krieges.
    Anelia wächst bei ihren Babas ärmlich aber geliebt auf. Ihre Mutter war nach Deutschland geflohen. Sie schreibt selten einen weißen Brief, auf den Anelia und ihre Großmutter und ihre Urgroßmutter immer sehnsüchtig warten.

    Die politische Situatio in Bulgarien n hat die Autorin perfekt erfasst.

    Das Buch ist so spannend, das ich es viel zu schnell verschlang.
    Sehr lesenswert.

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  • 4 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 11.09.2016

    Als eBook bewertet

    Stefanie Gregg durchzieht mit ihrer Geschichte das Leben und das Leiden so mancher Familie in Bulgarien. Alleinerziehend sieht die junge Frau nur einen Ausweg, sie muss nach Deutschland um dort Geld zu verdienen. Sie lässt ihre kleine Anelija einfach bei ihrer eigenen Mutter und Großmutter zurück. Die Zeiten sind hart und die Macht der Politik zieht sich quer durch die Geschichte.

    Es geht um die Kunst des Überlebens, die Kunst der Vergangenheitsbewältigung und um die Liebe.

    Während Anelija immer mehr den Drang zur Freiheit spürt, scheint es ihr nur mit der Flucht nach vorne möglich zu sein, diese endlich auszuleben.

    Gespickt mit Geschichten aus dem damaligen Geheimdienst- und politischen Machtapparat ist es für mich eine gelungene Familiensaga.

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