DuMont Kunst-Reiseführer Syrien
Hochkulturen zwischen Mittelmeer und Arabischer Wüste
Das heutige Syrien verfügt über einen einzigartigen Bestand an Kulturdenkmälern. Der Reisende kann hier nicht nur alte Stadtzentren, sondern ganze historische Landschaften erleben. Während Aleppo den Charakter einer orientalischen Handelsstadt bewahrt hat...
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Produktinformationen zu „DuMont Kunst-Reiseführer Syrien “
Das heutige Syrien verfügt über einen einzigartigen Bestand an Kulturdenkmälern. Der Reisende kann hier nicht nur alte Stadtzentren, sondern ganze historische Landschaften erleben. Während Aleppo den Charakter einer orientalischen Handelsstadt bewahrt hat und Damaskus, die wohl älteste kontinuierlich besiedelte Stadt der Welt, mit der Omayyadennmoschee eine der klassischen Bauleistungen des Islam vorweisen kann, künden Hunderte von vorzüglich erhaltenen Ruinenstätten im Norden wie im Süden des Landes vom Glanz Syriens unter Rom und Byzanz. Pilgerziele wie das Kloster des Säulenheiligen Simeon legen Zeugnis ab von der religiösen Bedeutung des christlichen Syrien, und gewaltige Burgen im Küstengebirge, etwa der Krak des Chevaliers, erinnern an die Zeit der Kreuzritter. Nicht zuletzt hat die Oasenstadt Palmyra, einst Zentrum des antiken Wüstenhandels und nun eine unvergleichliche Ruinenstätte, nichts von ihrer Faszination verloren.
Syrien erbrachte seit altorientalischer Zeit unschätzbare Beiträge zur kulturellen Entwicklung in Ost und West. Man denke an das Alphabet- System - es gilt als das erste überhaupt - , das auf Tontafeln in Ugarit gefunden wurde. Jahrhundertelang Hort des frühen Christentums, avancierte das Land zum Zentrum eines gewaltigen islamischen Imperiums, das von Spanien bis an den Indus reichte. Auch später gaben die islamischen Hochkulturen Syriens dem Abendland - paradoxerweise gerade in der Kreuzfahrerzeit - wichtige zivilisatorische Impulse.
Die Kulturhistoriker Frank Rainer Scheck und Johannes Odenthal haben mit diesem DUMONT Kunst- Reiseführer ein Standardwerk vorgelegt, das seit 25 Jahren, in vielen Neuauflagen immer wieder auf den aktuellsten wissenschaftlichen Stand gebracht, für den kulturell interessierten Syrien- Reisenden unverzichtbar geworden ist.
Syrien erbrachte seit altorientalischer Zeit unschätzbare Beiträge zur kulturellen Entwicklung in Ost und West. Man denke an das Alphabet- System - es gilt als das erste überhaupt - , das auf Tontafeln in Ugarit gefunden wurde. Jahrhundertelang Hort des frühen Christentums, avancierte das Land zum Zentrum eines gewaltigen islamischen Imperiums, das von Spanien bis an den Indus reichte. Auch später gaben die islamischen Hochkulturen Syriens dem Abendland - paradoxerweise gerade in der Kreuzfahrerzeit - wichtige zivilisatorische Impulse.
Die Kulturhistoriker Frank Rainer Scheck und Johannes Odenthal haben mit diesem DUMONT Kunst- Reiseführer ein Standardwerk vorgelegt, das seit 25 Jahren, in vielen Neuauflagen immer wieder auf den aktuellsten wissenschaftlichen Stand gebracht, für den kulturell interessierten Syrien- Reisenden unverzichtbar geworden ist.
Klappentext zu „DuMont Kunst-Reiseführer Syrien “
Syrien zählt zu den kulturell reichsten Ländern dieser Erde. Den frühen Zentren Ebla, Mari und Ugarit folgten hellenistische Städte wie Lattakia und Apameia - und die unvergleichliche Oasenstadt Palmyra. Den großen Pilgerstätten des syrischen Christentums, Simeonskloster und Resafa, stehen islamische Metropolen wie Damaskus und Aleppo gegenüber, diesen wieder Kreuzritterburgen wie der Krak des Chavaliers. Ein Standardwerk zu den historischen Stätten und Landschaften Syriens von zwei der besten Landeskenner - auf neuestem reisepraktischem Stand.
Das heutige Syrien verfügt über einen einzigartigen Bestand an Kulturdenkmälern. Der Reisende kann hier nicht nur alte Stadtzentren, sondern ganze historische Landschaften erleben. Während Aleppo den Charakter einer orientalischen Handelsstadt bewahrt hat und Damaskus, die wohl älteste kontinuierlich besiedelte Stadt der Welt, mit der Omayyadennmoschee eine der klassischen Bauleistungen des Islam vorweisen kann, künden Hunderte von vorzüglich erhaltenen Ruinenstätten im Norden wie im Süden des Landes vom Glanz Syriens unter Rom und Byzanz. Pilgerziele wie das Kloster des Säulenheiligen Simeon legen Zeugnis ab von der religiösen Bedeutung des christlichen Syrien, und gewaltige Burgen im Küstengebirge, etwa der Krak des Chevaliers, erinnern an die Zeit der Kreuzritter. Nicht zuletzt hat die Oasenstadt Palmyra, einst Zentrum des antiken Wüstenhandels und nun eine unvergleichliche Ruinenstätte, nichts von ihrer Faszination verloren. Syrien erbrachte seit altorientalischer Zeit unschätzbare Beiträge zur kulturellen Entwicklung in Ost und West. Man denke an das Alphabet-System - es gilt als das erste überhaupt -, das auf Tontafeln in Ugarit gefunden wurde. Jahrhundertelang Hort des frühen Christentums, avancierte das Land zum Zentrum eines gewaltigen islamischen Imperiums, das von Spanien bis an den Indus reichte. Auch später gaben die islamischen Hochkulturen Syriens dem Abendland - paradoxerweise gerade in der Kreuzfahrerzeit - wichtige zivilisatorische Impulse. Die Kulturhistoriker Frank Rainer Scheck und Johannes Odenthal haben mit diesem DuMont Kunst-Reiseführer ein Standardwerk vorgelegt, das seit 25 Jahren, in vielen Neuauflagen immer wieder auf den aktuellsten wissenschaftlichen Stand gebracht, für den kulturell interessierten Syrien-Reisenden unverzichtbar geworden ist.
Autoren-Porträt von Frank R. Scheck, Johannes Odenthal
Frank Rainer Scheck und Johannes Odenthal sind spezialisiert auf die Kulturgeschichte des Orients und kennen Syrien seit 30 Jahren. Von Frank Rainer Scheck erschien im DuMont Reiseverlag u. a. auch der Kunst-Reiseführer Jordanien.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Frank R. Scheck , Johannes Odenthal
- 2011, 5. Auflage, 472 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, 207 Abbildungen, Maße: 15,1 x 20,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: DUMONT REISEVERLAG
- ISBN-10: 377013978X
- ISBN-13: 9783770139781
- Erscheinungsdatum: 05.12.2011
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