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DuMont Reiseabenteuer / DuMont Reiseabenteuer Happy Tokio

Mein neues Leben in Japans hässlich-schönster Stadt
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Daheim in Japans hässlich-schönster Stadt
Andreas Neuenkirchen lüftet das Geheimnis, warum seine neue Wahlheimat Tokio auf ihre ganz eigene Weise glücklich macht.
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Kommentare zu "DuMont Reiseabenteuer / DuMont Reiseabenteuer Happy Tokio"
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  • 2 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    StMoonlight, 16.04.2018

    Tokio gilt oft als „abgefahrenste Hauptstadt des Planeten“, denn niergendwo anders prasseln so viele Eindrücke auf die Besucher: Leuchtreklame wohin das Auge blickt, ebenso wie Menschenmassen. Mittendrin jede Menge Parks, Tempel, Shoppingmeilen und jede Menge mehr. In dieser Stadt lebt und arbeitet der Autor von „Happy Tokio“ in der Metropole, nun seit 2016. Es ist zwar nicht viele Jahre vergangen seitdem, aber doch bekommt man als Einwohner mehr mit, als ein Tourist. Sollte man zumindest meinen. Dieses Buch jedoch, kratzt höchstens ein wenig an der Oberfläche.
    Andreas Neuenkirchen versucht Anekdoten mit Sehenswürdigkeiten und Humor zu verknüpfen. Leider gelingt ihm das nicht wirklich. Vielmehr fragt man sich, als Leser, warum er alles ins Lächerliche ziehen muss. (Ist dieses vielleicht ein Trick, um weiteren Menschenmassen zu entfliehen? Will er gar Touristen abschrecken, nach Japan aufzubrechen?) Besonders durch seine ständigen - und oft langausholenden und langweiligen - Anekdoten, zieht sich das Buch unerträglich in die Länge.

    ~°~ Fazit ~°~
    Ich hatte mir einen neuen/ anderen Eindruck von Japans Hauptstadt versprochen. Leider liest sich „Happy Tokio“ eher wie eine Biographie es Einwanderers, die aber leider für die Personen interessant sind, die dabei waren. Als Außenstehende habe ich weder neue Eindrücke bekommen, noch Spaß an der Lektüre gehabt.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Patrick D., 29.07.2018

    Ein Buch über Tokio oder besser gesagt das Leben in der Metropole mit seinen fast zehn Millionen Einwohnern. Dass es bei der Größe der Stadt viele Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten gibt, die nicht alle in einem Buch vorhanden sind ist zu erwarten, dennoch bin ich gespannt wie sehr der Autor es schafft mich in dem Bann der Stadt zu ziehen.

    Der Autor Andreas Neuenkirchen schreibt nicht nur Romane im japanischen Umfeld, sondern ebenfalls immer wieder Sachbücher die sich mit der japanischen Kultur beschäftigen. Natürlich merkt man das dem Schreibstil an, der eingängig ist.

    Betrachtet wird Tokio aus einer anderen Perspektive, welche durchaus die bekannten Sehenswürdigkeiten und Orte beleuchtet, aber ebenso die eher persönlichen Orte des Autors. Hierdurch gibt es viel Abwechslung, was dem Buch durchaus gut tut.

    Dennoch muss ich zugeben, dass mich dieses Buch trotz der vielen positiven Aspekte nicht vom Hocker reißen konnte, es fehlt irgendwie das Besondere und Spannungsmomente, welche nicht gegeben sind.

    Fazit: Ein Buch das noch Luft nach oben hat, obwohl der Ansatz durchaus gepasst hätte. Jedoch schaffte es der Autor nur bedingt mich mit auf die Reise durch Tokio zu nehmen, was vielleicht auch an seinem zwiegespaltenen Verhältnis der Stadt liegt, denn der Untertitel heißt: „Mein neues Leben in Japans hässlich-schönster Stadt“. Am Ende sind es drei Sterne

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