Dunkle Gemäuer / Marbach & Griesbaum Bd.2

 
 
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Nachdem die Kamerafrau einer Horrorfilm-Produktion unter mysteriösen Umständen spurlos verschwunden ist, werden die Privatermittler Suzanne Griesbaum und Henry Marbach auf den Fall angesetzt. Wenig später taucht die Kamerafrau am Set im...
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Kommentare zu "Dunkle Gemäuer / Marbach & Griesbaum Bd.2"
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  • 5 Sterne

    25 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna Epplin, 11.05.2022

    Erneut versteht es Julia Bernard, mich gekonnt mit einer alten Sage in ihre Geschichte hineinzuziehen und mit dem alten Siechenhaus einen gruseligen Schauplatz zu schaffen, gerade recht als Drehplatz für einen Horrorfilm, der für die Beteiligten selbst zum Horror wird.
    Spannung pur mit der Detektivin Suzanne, dem Privatermittler Henry und dem schrägen Death-Metal Sänger Liam, die ich bereits aus dem ersten Band "Kalte Lügen" kenne und denen ich erneut atemlos gefolgt bin.
    An Twists fehlt es nicht, das Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und macht am Schluss neugierig auf einen weiteren Fall. Am liebsten hätte ich gleich weitergelesen.
    Absolut empfehlenswert, nicht nur für Fans von Baden-Krimis.

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  • 5 Sterne

    27 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ruth E., 03.04.2022

    Verifizierter Kommentar

    aktualisiert am 03.04.2022

    Nach "Kalte Lügen" - dort durfte ich die Privatermittler Suzanne Griesbaum und Henry Marbach kennenlernen - bin ich den beiden bei ihrem nächsten gemeinsamen Fall in die "Dunkle(n) Gemäuer" gefolgt und das tat ich mit einem Riesenlesevergnügen. Beide Ermittler sind mir in diesem zweiten Band mit all ihren Facetten NOCH mehr ans Leseherz gewachsen. In diesem Buch findet sich alles von Spannung über Horror gewürzt mit einem der Autorin eigenen unvergleichlichen Humor. Dennoch ist es ein echter Krimi, soll heißen, die Spannung steht eindeutig im Vordergrund. Und spannend bleibt es bis zum Ende, denn da ist der Autorin ein genialer Cliffhanger gelungen, der bereits Lust auf den nächsten zu lösenden Fall von Suzanne Griesbaum und Henry Marbach macht. Ich freue mich schon heute darauf!

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  • 2 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute K., 08.08.2022

    Gute Story, leider nicht gut umgesetzt

    Im Spukhaus von Willstädt, wo vor vielen Jahren ein Serienmörder sein Unwesen getrieben haben soll, wird ein Horrorfilm gedreht. Die Dreharbeiten stehen unter keinem guten Stern, zuerst verschwinden wichtige Requisiten, dann die Kamerafrau. Die Privatermittlerin Suzanne Griesbaum und ihr Team sind kaum mit den Ermittlungen beauftragt, als die Leiche der Kamerafrau im Spukhaus auftaucht. Mord oder Unfall?
    Julia Bernards Schreibstil hat mich schnell gefangen genommen, er ist anschaulich, detailliert und flüssig zu lesen. Die Personen werden ausführlich charakterisiert, teilweise schon fast skurril überzeichnet, so richtig warm geworden bin ich nicht mit ihnen. Teilweise hat das schon ein bisschen Witz, ist aber leider etwas zu dick aufgetragen, so dass der Witz verpufft.
    Die Geschichte ist spannend, meiner Meinung nach leidet die Spannung allerdings teilweise sehr unter der ausführlichen Schilderung der Befindlichkeiten einiger Protagonisten. Besonders nervig finde ich die teenagerhafte Verliebtheit Suzannes in den erfolglosen und mich als Leser extrem nervenden Rockmusiker Liam, die in aller Ausführlichkeit mehrfach behandelt wird. Auch die Leiden von Suzannes Mitarbeiter Henry auf dem Filmset werden in epischer Breite erzählt. Die eigentliche Story tritt dabei in den Hintergrund, so dass wichtige Aspekte des Kriminalfalls unerzählt bleiben.
    Mein Fazit: Spannende Story die leider unter den Schrullen der Hauptakteure leidet und so nicht richtig zur Geltung kommt – die Umsetzung lässt zu wünschen übrig. Ich glaube nicht, dass ich mir die nervigen Protagonisten in einem weiteren Band antun möchte. Schade, denn aus der Geschichte hätte man mehr machen können.

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  • 5 Sterne

    31 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Till S., 06.03.2022

    Verifizierter Kommentar

    Nachdem der erste Fall in "Kalte Lügen" gelöst wurde, erscheint nun mit "Dunkle Gemäuer" der zweite Band um
    die quirlig schräge Ermittlergruppe. Diesmal gilt es einen verzwickten Fall während einer Horrorfilmproduktion
    in einem geschichtsträchtigen Anwesen zu lösen - mit viel Humor gelingt es der Autorin Julia Bernard wieder einmal, den Leser mit einer phantasievollen Geschichte aus dem Alltag zu entführen - mein absoluter Lesetipp !

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  • 5 Sterne

    30 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helgas Bücherparadies, 11.03.2022

    Verifizierter Kommentar

    Der Regisseur Danilo Petrow wendet sich an die Privatermittlerin Suzanne Griesbaum. Seine Kamerafrau ist verschwunden und sie ist bei den Filmaufnahmen zu einem Horrorfilm enorm wichtig. Suzanne zieht Henry Marbach hinzu und er ermittelt Undercover. Die Dreharbeiten finden in einem dunklem und altem Haus statt. Henry findet im Keller die Leiche der Kamerafrau. Die Detektive haben alle Hände voll zu tun, um den Täter zu überführen. Es gibt einige Verdächtige, aber viele Spuren verlaufen im
    Sand.

    Dies ist der zweite Teil mit den Privatermittlern Suzanne Griesbaum und Henry Marbach. Hier wurde die Spannung deutlich erhöht. Suzanne ist eine taffe Ermittlerin, kocht gerne und hat viele Leute bei sich im Haus. Ihre größte Schwäche ist ihre Verliebtheit in Liam. Henry ist ewig pleite und froh, dass er bei diesem Fall mitarbeiten kann, obwohl die verdeckte Ermittlung ihn manchmal an seine Grenzen bringt. Liam konnte meine Sympathie nicht erreichen. Ich fragte mich die ganze Zeit, was Suzanne an ihm findet. Auch trifft man hier alte Bekannte, wie den Staatsanwalt Paul, der mit der Vorgehensweise von Suzanne nicht immer einverstanden ist und auch Emil, ihr Ex ist wieder mit dabei und macht dabei das Leben von Suzanne auch nicht gerade einfacher. Die Charaktere sind gut gelungen. Ein kniffliger Fall ist diesmal zu lösen. Das dunkle Gemäuer des Horrorhauses, sowie die Atmosphäre hat die Autorin sehr gut eingefangen. Die Spannung nimmt zu und erst zum Schluss kommt Klarheit ins Geschehen.

    Fazit: Ein Kriminalroman mit düsterer Atmosphäre, der aber nicht mit Spannung und Humor geizt und der zurückhaltende Dialekt haben mich sehr gut unterhalten. Eine Fortsetzung wird es geben, denn Suzanne hat einen Anruf für den nächsten Fall erhalten. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4,5 Sterne

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