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Durst-Benning, P: Weihnachtsdorf

Roman
 
 
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Eine Weihnachtsgeschichte mit vielen Rezepten und Dekotipps

Es ist Anfang Dezember im malerischen Allgäu. Maierhofen liegt friedlich im Schnee, Kerzenlicht funkelt in den Häusern. Der Trubel des Sommers ist längst vorbei, das große...
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Kommentare zu "Durst-Benning, P: Weihnachtsdorf"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    27 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 19.10.2016

    Als Buch bewertet

    Nachdem das "Kräuter-der-Provinz-Fest" im Sommer im Genießerdorf so erfolgreich verlaufen ist, sind die Bewohner Maierhofens Anfang Dezember mit den Vorbereitungen für den Weihnachtsmarkt beschäftigt.
    Alle Geschäftsinhaber sind erneut involviert und werden ihre kulinarischen Köstlichkeiten wie die vegane Vurst von Edy, Kesselchips von Roswitha und Kräutersalze von Christine anbieten.

    Neben dem beruflichen Stress in der Vorweihnachtszeit haben die Maierhofener jeweils mit ihren privaten Problemen zu kämpfen. Nachdem Therese ihre Krebserkrankung überstanden hat, möchte sie Weihnachten in trauter Zweisamkeit mit ihrem Lebensgefährten Sam verbringen und ihren Gasthof bis nach Neujahr schließen. Die von ihrem Ehemann frisch verlassene Christine möchte Weihnachten erstmalig allein mit ihren erwachsenen Töchtern verbringen, denen es aber an nichts fehlen soll. Roswitha wird neben dem Hof von ihren dementen Eltern bis zur Selbstaufgabe gefordert und hat den Verdacht, dass Edy sie betrügt.

    Ich habe den ersten Teil der Maierhofener-Reihe "Kräuter der Provinz" nicht gelesen, habe aber dennoch schnell in den kurzen Roman hineingefunden, auch wenn mir alle Hintergründe der zugegebenermaßen sehr vielen handelnden Personen nicht bekannt waren. Durch die lebendige Erzählweise der Autorin lernt man aber jeden individuellen und authentisch gezeichneten Charakter schnell kennen.

    "Das Weihnachtsdorf" ist ein Roman perfekt für die Adventszeit bzw. um sich in Weihnachtsstimmung zu versetzen. Wie in allen Familien ist auch in Maierhofen die Vorweihnachtszeit geprägt von beruflichem und emotionalen Stress und alles andere als besinnlich.
    Das Buch ist mit nicht einmal 300 Seiten sehr kurz, weshalb die Handlung, aufgeteilt auf so viele Charaktere, knapp ist und oberflächlich bleibt, was ich sehr schade finde, da jede einzelne Geschichte noch Potenzial für mehr Tiefe bietet.

    Eine schöne Ergänzung sind die weihnachtlichen Rezepte im Anhang, die von den Protagonisten selbst stammen und neben verschiedenen Rezepten für Glühwein oder weihnachtliches Gebäck, auch Rezepte für ein veganes Weihnachtsfest enthalten.

    Für mich ist das Buch eher eine Art Adventskalenderbuch, mit dem man sich kapitelweise durch den Advent begleiten kann. Als Roman entwickelt mir "Das Weihnachtsdorf" zu wenig Handlung.
    Aufgrund der Altersstruktur der Protagonist(inne)n lege ich ihn vor allem kulinarisch interessierten Frauen ab Ende 40 ans Herz.

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  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula H., 19.12.2016

    Als eBook bewertet

    "Die Maierhofen-Reihe" finde ich ganz toll. Das 1. Buch 📚 war schon sehr gut geschrieben und als ich las, dass es eine Fortsetzung gab, konnte ich kaum erwarten um es zu lesen. Auch diese Geschichte war wieder super und ich hoffe, dass es noch weitere Bücher aus dieser Reihe gibt, denn
    es sind noch viele Fragen offen. Ein Genuss zu lesen 📖

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://www.buecherwesen.de, 16.11.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Weihnachten in Maierhofen.
    Die Vorweihnachtszeit ist für alle Anwohner stressig, aber alle hoffen dass sie auch schön wird.
    Nachdem das große Kräuter-der-Provinz-Festival ein Erfolg war, hoffen die Maierhofener, dass ihr erster Weihnachtsmarkt ebenso gut ankommt.
    Christine, die von ihrem Mann verlassen wurde möchte gemütlich mit ihren beiden Töchtern feiern und Rosi gemütlich mit ihrem Edy und den Eltern.
    Therese möchte an Weihnachten einmal nicht arbeiten und ihr Fest nur mit Sam feiern.
    Auch Greta zieht es in diesem Jahr vor nur mit Vincent gemütlich zusammenzusitzen, aber meistens kommt es anders als geplant.

    Meine Meinung:
    Ich habe leider erst jetzt nach dem Lesen gesehen, dass das Buch der zweite Teil einer Reihe ist.
    Das ist schade, denn die einzelnen Protagonisten waren sehr interessant, wobei im Buch immer wieder auf das vorherige Maierhofener Event eingegangen wurde und man diesen Teil auch ohne Probleme ohne den ersten Teil lesen kann.
    Auf den ersten Seiten hatte ich das Gefühl, dass alles sehr oberflächlich wirkt und ich war etwas enttäuscht, denn bislang war ich von den Büchern der Autorin sehr begeistert.
    Wie erhofft änderte sich meine Meinung in Kürze und ich habe mich gefreut, denn Bücher mit sowenig Seiten müssen einen gleich in die Geschichte ziehen und trotzdem einen Einblick in die Umgebung und auf die Menschen geben ohne abgehackt zu wirken.
    Das hat die Autorin hier super geschafft, denn obwohl ich keinen der Protagonisten kannte, habe ich alle kennen- und fast alle lieben gelernt.
    Rosi tat mir schon das manche mal leid, denn ihr Liebster Edy scheint ein polnisches Geheimnis vor ihr zu haben. Trotz allem mochte ich die ruhige und schüchterne Frau und den anscheinend sehr verliebten Mann sehr gerne.
    Auch Greta die ich laut Klappentext strenger eingeschätzt hätte, war mir mit ihrem Freund gleich sehr sympathisch.
    Natürlich gab es auch Personen, die ich überhaupt nicht leiden konnte und das waren vor allem die Geschwister und Eltern von Rosi.
    Jeder Haushalt in Maierhofen scheint für sich selbst etwas eigenes zum Fest geplant zu haben, aber im Laufe der Zeit passieren Dinge, die für Heiligabend sehr einschneidend sind.
    Als Schmankerl gibt es hinten im Buch noch Tipps von den Protagonisten für ein tolles Weihnachtsfest. Es gibt leckere Punsch- und Likörrezepte und auch Rezepte für leckeres Essen.

    Fazit:
    Die Autorin zeigt uns, dass Weihnachten nicht nur ein besinnliches Fest der Familie ist, sondern mit ein wenig Nächstenliebe für jeden schön werden kann.

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