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Durst / Harry Hole Bd.11

Kriminalroman
 
 
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Der neue Krimi mit Harry Hole

Ein Serienkiller findet seine Opfer über die Dating-App Tinder. Die Osloer Polizei hat keine Spur. Der einzige Spezialist für Serientäter, Harry Hole, unterrichtet an der Polizeihochschule, weil er mehr Zeit für seine Frau...
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Kommentare zu "Durst / Harry Hole Bd.11"
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Alle Kommentare
  • Janina K.

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina K., 28.08.2017

    aktualisiert am 28.08.2017

    Als Buch bewertet

    Endlich hat das Warten ein Ende und Harry Hole ist zurück! Nesbo hat uns Fans lange warten lassen, aber der neue Fall macht das sofort wieder wett. Neben Tinder und einem nicht gefassten Mörder aus "Koma", der ein Spiel mit Harry spielt, spielen auch Vampirismus und Eitelkeit eine große Rolle.
    PS: Im Oktober kommt "Schneemann" ins Kino mit Michael Fassbender als Harry Hole.

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  • 5 Sterne

    88 von 146 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 15.09.2017

    Als Buch bewertet

    Spannende Jagd nach einem alten Bekannten

    Inhalt:
    Der legendäre Osloer Polizist Harry Hole hat der aktiven Ermittlungsarbeit den Rücken gekehrt und verdient nun seine Brötchen als Dozent an der Polizeihochschule. So ist ein geregeltes und relativ ungefährliches Leben mit seiner geliebten Frau Rakel und deren Sohn Oleg möglich. Als jedoch ein „alter Bekannter“, den Harry nie festnehmen konnte, wieder sein Unwesen treibt, lässt er sich als externer Ermittler rekrutieren.

    Meine Meinung:
    Ich habe nicht alle Bände der Harry Hole-Reihe gelesen, aber alle von mir gelesenen haben mich begeistert. Auch „Durst“ ist ganz nach meinem Geschmack, spannend und kurzweilig. Es ist auch überhaupt kein Problem, erst mit diesem 11. Band in die Reihe einzusteigen. Man braucht dafür keinerlei Vorkenntnisse.

    Anfangs ist Harry Hole quasi noch nicht mit von der Partie. Diesen Teil empfand ich als etwas gemächlich, obwohl der Täter schon schnell zur Sache kommt. Er sucht sich seine Opfer über die Dating-App Tinder und lässt sie einen sehr blutigen Tod sterben.

    Sobald Harry sich dann in die Ermittlungen einmischt, nimmt die Handlung schnell an Fahrt auf, es wird noch spannender und rasanter. Dass ein Teil der Polizisten korrupt ist und Harrys Frau Rakel lebensgefährlich erkrankt, legt der Legende Harry Hole zusätzliche Steine in den Weg. Dass er diese nicht einfach beseite wischen kann, sondern daran zu knabbern hat, macht ihn sympathisch und lässt ihn menschlich wirken.

    Aber nicht nur wie Harry Hole dargestellt wird, hat mir gut gefallen, sondern auch einige der anderen Charaktere. Harrys Stiefsohn Oleg, der junge Polizist Anders Wyller und der Psychologe Hallstein Smith bringen frische Ideen auf den Tisch.

    In kleinen Einschüben aus Tätersicht erfährt man ein bisschen über diesen, aber gerade nur so viel, dass es einen neugierig macht.

    Mit der Auflösung des komplexen Falls bin ich absolut zufrieden. Zwar konnte ich kleinere Zusammenhänge schon erraten, das große Ganze war aber dann doch eine Überraschung für mich.

    Fazit:
    Auch wenn Harry Hole mit seinen Dämonen zu kämpfen hat, hat er es immer noch drauf. Ebenso Jo Nesbø, der mit „Durst“ mal wieder einen spannenden Kriminalfall kreiert hat, den ich Fans der Reihe, aber auch Neueinsteigern gerne empfehlen möchte.

    Die Reihe:
    1. Der Fledermausmann
    2. Kakerlaken
    3. Rotkehlchen
    4. Die Fährte
    5. Das fünfte Zeichen
    6. Der Erlöser
    7. Schneemann
    8. Der Leopard
    9. Die Larve
    10.Koma
    11. Durst

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  • 5 Sterne

    67 von 119 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Donna Vivi, 10.10.2017

    Als Buch bewertet

    Über 600 Seiten pure Spannung mit Harry Hole

    Was macht Jo Nesbøs Kriminalromane so unwiderstehlich und erfolgreich? Auf der Suche nach einer Antwort bietet der 11. Fall von Harry Hole eine gute Gelegenheit.

    Diesmal geht es um einen Serienmörder mit vampiristischer Neigung. Die Opfer sind hauptsächlich weiblich und es fließt sehr-sehr viel Blut. Mitglieder einer Onlinedating-Gemeinde geraten in Gefahr, der Mörder bedient sich aus den Reihen der Anwender. Die kritische Stellungnahme des Autors ist unmissverständlich: Die Feststellungen zur romantischen Illusion der online organisierten Liebe klingen sehr abwertend und ernüchternd. Hervorgehoben werden die starke Abhängigkeit, der Leichtsinn und die Sehnsucht nach Selbstbestätigung, ohne dabei die mögliche Gefahr zu erkennen.

    Jo Nesbø beweist sehr große Sicherheit beim Umgang mit der Sprache. Das wertet „Durst“ enorm auf, der Schreibstil ist – wie der knappe Titel auch – schlicht und effizient.
    Da der Autor seine Geschichte nicht lediglich auf die Wiedergabe von Gräueltaten beschränkt, bleibt die geschilderte Brutalität zwar nachvollziehbar, doch gewissermaßen zurückhaltend.

    Die Ereignisse werden sachlich und verwirrender weise aus mehreren Blickwinkeln betrachtet. Doch wer könnte der Täter und wer das Opfer werden? Bis zuletzt gelingt es dem Autor leicht, die Leser reinzulegen, er bewegt dazu, die Situationen immer wieder aufs Neue zu überdenken.

    Die Protagonisten sind Alltagshelden, die man leicht akzeptiert, sie sind durchaus nicht fehlerfrei und leben in einer allen vertrauten Normalität: Sie meistern ihren Job und verarbeiten ihre alltäglichen Sorgen. Der legendäre Kommissar Harry Hole glänzt demzufolge nicht immer durch Perfektion. Kriminalkommissarin Katrine Bratt liefert Frauenpower, der junge Ermittler Anders Wyller, mit dem schiefen Grinsen und scharfen Verstand ist sofort sympathisch, Kommissar Truls Berntsen mutiert schnell zur Witzfigur. Schlagfertige Dialoge mit ironischem Unterton lockern die derben Scherze über den blutüberströmten Leichen auf. Die Spannung ist nicht nur im Laufe der Geschichte, sondern auch zwischen den Protagonisten gegenwärtig.

    Nicht zuletzt werden die Leser durch Oslo gelotst. Die detaillierten Wegbeschreibungen wirken realistisch und führen durch die norwegische Hauptstadt und durch die nähere Umgebung.

    Insgesamt verspricht dieser Kriminalroman auch literarisch gesehen besondere Momente mit dunklen Geheimnissen, mit melancholischen Zwischensequenzen und mit einem scharf gezeichneten Gesellschaftsbild – kritisch und intelligent, mit präziser Ausdrucksweise. Anspruchsvoller Lesespaß für alle: Der Einstieg in die Harry-Hole-Serie ist auch mit Band 11 problemlos möglich.

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